Das Portal zur Hölle
- paguristes
- Jan 11
- 17 min read

Woraus besteht das Universum? Wie hat es sich aus dem Urknall entwickelt? Physiker des "Europäischen Labors für Teilchenphysik" CERN in Genf suchen Antworten. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, die kleinsten Bestandteile der Materie zu erforschen: die Elementarteilchen. Nach dem heutigen Standardmodell unterteilt man diese subatomaren Teilchen in Quarks, Leptonen, Eichbosonen (Photonen, Gluonen, Bosonen) und das von CERN vermutlich nachgewiesene Higgs-Boson.
Wie aus seiner Gründungskonvention hervorgeht, widmet sich diese Europäische Organisation für Kernforschung ausschliesslich der wissenschaftlichen Grundlagenforschung:
„Die Organisation gewährleistet die Zusammenarbeit zwischen europäischen Staaten bei der Kernforschung rein wissenschaftlicher und grundlegender Art sowie bei anderen dafür wesentlichen Forschungsarbeiten. Die Organisation unterlässt jede Tätigkeit zu militärischen Zwecken und die Ergebnisse ihrer experimentellen und theoretischen Arbeit werden veröffentlicht oder auf andere Weise allgemein zugänglich gemacht. »

CERN (Europäisches Labor für Teilchenphysik)
Quelle: Torbjorn Toby Jorgensen, Wikimedia commons.
Am CERN, das vor siebzig Jahren gegründet wurde, sind mehr als zwölftausend Wissenschaftler aus fünfundachtzig Nationen beschäftigt. Das deutsche Bundesministerium für Bildung und Forschung übernimmt mit jährlich etwa zwanzig Prozent den Löwenanteil des etwa 1 Milliarde Euro umfassenden CERN-Haushaltes und stellt außerdem jährlich 15 Millionen Euro für Projekte an Universitäten und Forschungseinrichtungen in Deutschland bereit, die sich an der Arbeit am CERN beteiligen und die Forschungsanlagen nutzen.
Der Large Hadron Collider (LHC) des CERN wurde im Jahre 2008 in Betrieb genommen. Über tausend deutsche Wissenschaftler forschen hier. Der LHC ist weltweit der größte und leistungsstärkste Teilchenbeschleuniger. Er besteht aus einem unterirdischen Ring mit einem Umfang von siebenundzwanzig Kilometern, der zum grössten Teil unter französischem Gebiet verläuft.
Im Beschleuniger werden Teilchenstrahlen auf nahezu Lichtgeschwindigkeit beschleunigt, um sie im geeigneten Moment mit anderen Strahlen kollidieren zu lassen, wobei laut Wissenschaft Verhältnisse wie zu "Beginn der Zeit" entstehen sollen. Detektoren beobachten und zeichnen die Ergebnisse dieser Kollisionen auf. Aus der Streuung und dem sonstigen Verhalten der entstehenden energiereichen "Bruchteilchen" werden indirekt Schlüsse über den mikroskopischen Aufbau der Materie gezogen.
Die Strahlen zirkulieren in entgegengesetzten Richtungen in Röhren, die unter einem sehr hohen Vakuum (Ultravakuum) stehen. Sie werden von einem starken Magnetfeld, das von supraleitenden Elektromagneten erzeugt wird, entlang des Beschleunigerrings geführt. Der supraleitende Zustand ist notwendig, damit die Führung ohne Widerstand und Energieverlust stattfinden kann. Dazu müssen die Magnete auf -271 °C, kälter als im Weltraum, abgekühlt werden. Aus diesem Grund ist ein großer Teil des Beschleunigers an ein Flüssighelium-Verteilungssystem angeschlossen. Helium bleibt bis zu sehr tiefen Temperaturen gasförmig, erst nahe dem absoluten Temperatur-Nullpunkt (absoluter Nullpunkt = -273,15 Celsius oder 0° Kelvin) wird es flüssig und geht bei -271 ° Celsius in einen suprafluiden Zustand über, bei dem die Flüssigkeit ihre innere Reibung verliert.
Viele fundamentale Erkenntnisse über den Aufbau der Materie und die Grundkräfte der Physik wurden am CERN gewonnen. Die Entdeckung der W- und Z-Bosonen gelang 1983 Carlo Rubbia und Simon van der Meer, für die sie 1984 den Nobelpreis erhielten. W-und Z-Bosonen sind Elementarteilchen, die für die sogenannte "schwache Wechselwirkung" verantwortlich sind, eine der vier Grundkräfte der Physik, die das Verhalten von Materie bestimmen.
Ein weiteres Tätigkeitsfeld besteht in der Erforschung des Higgs-Bosons, eines massereichen Teilchens, das sehr schnell zerfällt. Es wird von den CERN-Wissenschaftlern auch als "Gottespartikel" bezeichnet. Elementarteilchen gewinnen ihre Masse durch Wechselwirkung mit dem sogenannten Higgs-Feld, welches im ganzen Universum allgegenwärtig sein soll. Während das Higgs-Feld nicht direkt messbar ist, muss, wenn es wirklich existiert, ein weiteres Elementarteilchen auftreten, das Higgs-Boson. Nach jahrzehntelanger Suche wurde 2012 am CERN ein Teilchen gefunden, das in allen gemessenen Eigenschaften mit dem gesuchten Higgs-Boson übereinstimmt. Damit konnte die Existenz des bisher angenommenen Higgs-Feldes untermauert werden. Man kann sich das Higgs-Feld wie die ruhige Oberfläche eines Sees vorstellen. Die Wasseroberfläche kann klar umrissene Strukturen hervorbringen, wie beispielsweise Wellen, Kräuselungen oder Schaum, und diese Manifestationen kann man als Bild benutzen, um das Higgs-Boson zu verstehen, das eine Art "lokale Aufwirbelung oder Zusammenballung zu einem Partikel" im Higgs-Feld ist: Gibt es Wellen, Kräuselungen und Schaum in einer Landschaft, dann kann man daraus schlussfolgern, dass eine Wasseroberfläche vorhanden sein muss. Findet man im Experiment ein Higgs-Boson, so müsste laut dem Standardmodell der Teilchenphysik auch ein Higgs-Feld existieren. Ein Elementarteilchen, dem das Higgs-Feld eine Masse verleiht, ist vergleichbar mit einem Schwimmer, der den See durchquert. Schwimmt er elegant, ohne das Wasser aufzuwirbeln, wird er "leicht" vorankommen. Ein Teilchen, das das Higgs-Feld nicht "aufwirbelt", wird in Analogie dazu "leicht", unter Umständen sogar masselos, bleiben. Je mehr ein Teilchen "Aufwirbelungen" erzeugt, desto massereicher wird es, vergleichbar einem Schwimmer, der, wenn er mehr planscht als schwimmt und viele Oberflächenstrukturen wie Wellen verursacht, "schwerer" vorankommen wird.
Die bekannteste CERN -Technologie ist das Internet, das entwickelt wurde, um den Wissenschaftlern des Forschungsinstitutes den Austausch von Informationen und Daten zu erlauben.
Antimaterie und schwarze Löcher
Im bekannten Thriller von Dan Brown 'Illuminati" versucht der Geheimbund der Illuminaten, die katholische Kirche mithilfe von gestohlener Antimaterie zu zerstören, die Leonardo Vetra, Physiker und katholischer Priester am CERN, im Teilchenbeschleuniger hergestellt hatte: Die gewonnene Antimaterie würde beim Kontakt mit Materie alles im Umkreis von einem Kilometer vernichten. Treffen Materie und Antimaterie aufeinander, so löschen sie sich gegenseitig aus (Annihilation) und hinterlassen lediglich Energie. Nicht nur der Vatikan selbst soll der Explosion zum Opfer fallen, sondern auch alle Kardinäle, die aus der ganzen Welt angereist sind und sich in diesem Moment zum Konklave in der Sixtinischen Kapelle versammelt haben.
In der Realität gelang es Wissenschaftlern im Jahre 2002, Antimaterie in Form von Anti-Wasserstoff zu produzieren und zu speichern.
Direkt nach dem Urknall sollen gleiche Mengen an Materie und Antimaterie, dessen Atome nicht aus Protonen und Elektronen, sondern aus Anti-Protonen und Positronen bestehen, existiert haben. Doch aus uns unbekannten Gründen verschob sich das Gleichgewicht Materie - Antimaterie unmittelbar danach in Richtung Materie. Um diese offensichtliche Symetrieverletzung genauer zu untersuchen, erzeugten Forscher Millionen von Antiprotonen und Positronen im Teilchenbeschleuniger, wovon sich ein kleiner Teil tatsächlich zu Anti-Wasserstoff-Atomen verband. Am CERN ist es in der Zwischenzeit gelungen, Anti-Wasserstoff für mehr als fünfzehn Minuten einzufangen und zu speichern.
Es klingt wie Science Fiction, doch große Teilchenbeschleuniger könnten schwarze Löcher erzeugen. Im siebenundzwanzig Kilometer langen Ring des Large Hadron Collider werden Protonen auf nahezu Lichtgeschwindigkeit beschleunigt und zur Kollision gebracht. Bei dem Aufprall können theoretisch schwarze Löcher entstehen, die im LHC jedoch sehr klein wären und dank der sogenannten Hawkingstrahlung innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde wieder zerstrahlen würden. Laut der wissenschaftlichen Zeitschrift "Nature" gelang es US-Forschern mithilfe eines Röntgen-Lasers vor einigen Jahren ein schwarzes Loch zu erzeugen, das allerdings innerhalb von 30 Femtosekunden explodierte. Nach Angaben der "LHC Safety Study Group", die die Sicherheit des Large Hadron Colliders untersucht, gäben die Kollisionen im LHC keinen Grund zur Besorgnis. Einige renommierte Wissenschaftler hingegen, beispielsweise der Physiker Stephen Hawking, waren der Meinung, dass im CERN Versuche gemacht würden, von denen man im Endeffekt nicht wisse, "wie man mit den erreichten Ergebnissen umgehen soll". Die entstehenden schwarzen Löcher würden zwar normalerweise innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde wieder zerfallen, da sie jedoch sehr klein sind, könnte eines dieser schwarzen Löcher in die Erde fallen, dort wachsen und alles verschlingen. Damit wäre das Schicksal unserer Welt besiegelt.
Misstrauisch wurde von der Öffentlichkeit die Aufstellung einer Skulptur des indischen Gottes der Zerstörung "Shiva" vor dem CERN beäugt. Vor allem im Süden Indiens wird Shiva als Nataraja (König des Tanzes) im kosmischen Tanz dargestellt, tanzend auf Apasmara, dem Zwergdämon der Unwissenheit, Ignoranz und Dummheit. Im Tanz zerstört Shiva die Unwissenheit und darüberhinaus das Universum, das er gleichzeitig wieder neu erschafft.

Quelle: Arpad Horvath, Wikimedia Commons.
Viele Menschen befürchten, dass bei den Experimenten mit dem "Gottesteilchen" Übergänge in andere Dimensionen, Parallelwelten oder sogar in die Hölle geöffnet werden könnten oder sind sogar der Meinung, dass dies schon längst passiert ist. Niemand traut den CERN-Wissenschaftlern zu, die Kräfte dieser "Büchse der Pandora" zu begreifen oder sie gar zu kontrollieren, sollte die Portalöffnung gelingen.
Im letzten Buch der Bibel, "Die Offenbarung Jesu Christi durch Johannes", Kapitel 9, heisst es:
-Vers 1: "...und es wurde ihm der Schlüssel zum Schlund des Abgrunds gegeben".
-Vers 2: "Und er öffnete den Schlund des Abgrunds....."
-Vers 3: "Und aus dem Bauch kammen Heuschrecken hervor auf die Erde; und es wurde ihnen Vollmacht gegeben, wie die Skorpione der Erde Vollmacht hatten."
-Vers 5: "Und es wurde ihnen gegeben, sie (die Menschen) nicht zu töten, sondern sie sollten fünf Monate lang gequält werden. Und ihre Qual war wie die Qual von einem Skorpion, wenn er einen Menschen sticht."
-Vers 6: "Und in jenen Tagen werden die Menschen den Tod suchen und ihn nicht finden; und sie werden begehren zu sterben, und der Tod wird von ihnen fliehen."
-Vers 11: "Und sie (die Heuschrecken) haben als König über sich den Engel des Abgrunds; sein Name ist auf Hebräisch Abaddon und im Griechischen hat er den Namen Apollyon".
Es wird vermutet, dass der Standpunkt von CERN nicht zufällig gewählt wurde. Das Forschungslabor wurde einige Kilometer östlich von Genf entfernt, in der französischen Kleinstadt Saint-Genis-Pouilly erbaut. Unterhalb der Gemeinde befindet sich eine antike römische Anlage mit einem Tempel, der dem Gott Apollon (Apollyon) geweiht war. Der Name "Pouilly" leitet sich von dem Begriff "Apolliacum" ab. Das griechische Verb "apollymi" oder "apollyo" bedeutet "zerstören"!
Portalöffnung
Am 4. November 2024 um 5 Uhr 09 stellte ich mir die Frage "Was hat es mit der vermutlichen Portalöffnung beim CERN in andere Dimensionen auf sich?" Ich legte vorher fest, das das Forschungsinstitut durch den Aszendenten des Horoskop beschrieben wird.
Der folgende Artikel bezieht sich nur auf die Frage in Bezug auf eine vermutete Portalöffnung. Die offizielle Forschung des wissenschaftlichen Instituts im Bereich der Teilchenphysik wird hiermit nicht in Frage gestellt.
Zuvor zog ich eine Karte, um einen Eindruck über das "Wesen" vom CERN zu erhalten.

Die Karte "Irrtum (erreur)" könnte zum einen bedeuten, dass die Menschheit einem Irrtum unterliegt und beim CERN überhaupt keine Portalöffnung in andere Dimensionen vorgesehen ist, darauf könnte eines der abgebildeten Stichwörter, nämlich "malentendu (Missverständnis), hinweisen. Oder die Karte ist eine Warnung davor, dass sich die Wissenschaftler gewaltig "auf den Holzweg" begeben würden, sollte dieses Projekt tatsächlich im CERN vorangetrieben werden. Die Orakelkarte spricht von einem "unüberlegten (irréfléchi) Projekt, bei dem nicht mit der notwendigen Sorgfalt (imprécision) vorgegangen wird und deshalb von einem Fehlschlag (échec) auszugehen ist".
Zufällig ist "Erreur" ist die einzige Karte des gesamten Kartendecks, auf dem eine Ringstruktur abgebildet ist. Es handelt sich zwar um eine Zielscheibe, aber im Zusammenhang mit der gestellten Frage könnten die Ringe mit verschiedenen Durchmessern die Teilchenbeschleuniger des CERN symbolisieren. Vor dem "Large Hadron Collider" waren beim CERN schon andere Beschleuniger, wie beispielsweise "Large Electron-Positron Collider", "Synchro-Zyklotron", "Protonen-Synchotron" "Intersecting Storage Rings" und weitere in Betrieb, die zum Teil stillgelegt oder abgebaut wurden. Im Jahre 2030 könnte der Bau des "Future Circular Collider" mit einem Umfang von 90,7 Kilometern in zweihundert Meter Tiefe auf französischem Gebiet in Richtung Annecy geplant sein. Mittels dieses gigantischen Teilchenbeschleunigers soll die Frage "Welche Rolle spielte das Higgs-Boson beim Urknall" und Fragen bezüglich "Dunkler Materie" und "Ungleichgewicht von Materie und Antimaterie" beantwortet werden.
Sorge könnte der baufällige Zustand der Mauer hinter der Zielscheibe bereiten. Neben dem Wort "écart (Lücke, Abweichung, Abstand)" steckt ein Pfeil in der Mauer, um dessen Spitze sich Risse gebildet haben. Teilweise ist der Verputz der Mauer schon abgefallen.
Das kann symbolisch bedeuten, dass eine "Mauer" beschossen wird, um sie langsam aber sicher zu öffnen, so dass auf lange Sicht ein Durchgang oder Portal entstehen könnte. Oder es besteht die Gefahr einer Strukturzerstörung, wenn nicht auf die Zielscheibe, sondern daneben geschossen wird. Im Jahre 2009 wurden angeblich vom CERN Stromwellen ausgesandt , die das Erdmagnetfeld gestört und Raum und Zeit verzerrt haben sollen. Es gibt weiterhin Wissenschaftler, die der Meinung sind, dass die durch CERN verursachten Risse im Gefüge zwischen unserer Dimension und anderen Dimensionen unsere Welt fast unmerkbar verändert haben, was unter anderem zum "Mandela-Effekt" geführt haben soll. Man spricht vom Mandela-Effekt, wenn sich viele Menschen kollektiv falsch erinnern. Benannt ist er nach der weltweit und zum Teil unabhängig voneinander auftretenden Erinnerung, dass Nelson Mandela schon in den 1980er Jahren im Gefängnis gestorben sein soll. Offiziell besetzte er jedoch vom Jahre 1994 bis 1999 das Amt des Präsidenten von Südafrika und verstarb erst im Dezember 2013. Viele Menschen wiederum glauben, "dass die Experimente von CERN uns in eine andere Zeitlinie exportiert hätten und dass im Jahre 2012 die uns bekannte Welt, wie vom Mayakalender vorhergesagt, zu Ende ging. Was zur Folge hatte, dass die Menschheit in ein idiotisches Paralleluniversum geschleudert wurde und seitdem dort ohne Aussicht auf Entkommen gefangen gehalten wird. Mehrere Vorkommnisse der letzten Jahre seien damit erklärbar".
Wie weit sind die Wissenschaftler des CERN auf dem Weg zur erfolgreichen Portalöffnung?

Die Karte links (Reiter) beschreibt das CERN und die Karte ganz rechts stellt das Ziel, die erfolgreiche Portalöffnung (Mond), dar. Die drei mittleren Karten geben Auskunft über den Weg dorthin.
Mit der Karte "Reiter" könnte man vermuten, dass das CERN tatsächlich im Bereich Portalöffnung in andere Dimensionen oder Welten aktiv sein könnte, denn der Reiter symbolisiert Aktionen, Aktivitäten, Gedanken und Pläne. Dummerweise reitet der Reiter nicht in Richtung Portal, sondern in die verkehrte Richtung aus dem Kartenbild hinaus. Entweder sind die Wissenschaftler wirklich nicht an diesem Projekt interessiert oder sie denken daran, das Projekt fallen zu lassen, weil dessen Verwirklichung im Augenblick noch zu schwierig ist. Möglicherweise gehen ihre Gedanken und Theorien in eine ganz falsche Richtung, so dass keine für sie zufriedenstellenden Ergebnisse in der Zukunft zu erwarten sind. Die Bewegungsrichtung des Reiters vom Portal weg könnte natürlich auch bedeuten, dass die Wissenschaftler selbst nicht vorhaben, in andere Dimensionen zu reisen, sondern dass "etwas" aus dem Portal herauskommen könnte.
Die Karte "Mond" könnte bildlich ein Portal, ähnlich dem bekannten "Stargate" aus der Fernsehserie, darstellen: ein rundes helles Tor in der Dunkelheit. Von der Bedeutung her schwankt die Karte "Mond" zwischen "Erfolg und Anerkennung" und "Sorgen und Ängste".
Möchte man die Karten "vernünftig" deuten, so wäre eine erfolgversprechende Entwicklung in Richtung Portalöffnung im Augenblick noch nicht möglich (Sarg), da die dafür benötigte Energie beziehungsweise Luminosität nicht bereit gestellt werden kann (Sonne-Wolken-Sarg). Beispielsweise benötigte das CERN fünf Jahrzehnte, um im Jahr 2012 das Teilchen zu finden, das in allen gemessenen Eigenschaften mit dem gesuchten Higgs-Boson übereinstimmte. Und erst die Erhöhung der Energie am Large Hadron Collider von 7 auf 13 TeV ermöglichte es, dessen Eigenschaften genauer zu vermessen. Auch für die Suche nach weiteren schweren Teilchen oder der genauen Untersuchtung des Quark-Gluon-Plasmas, eines Zustandes der Materie bei extrem hohen Temperaturen oder Baryon-Dichten, ist eine gewaltige Energiemenge notwendig. Baryonen sind subatomare Teilchen mit relativ grosser Masse, die man zu den Hadronen zählt, wie zum Beispiel Protonen und Neutronen. Das könnte ein Grund für den geplanten zukünftigen Bau des über neunzig Kilometer langen "Future Circular Collider" sein, der Kollisionsenergien bis zu 100 TeV und bisher noch nie dagewesene Luminositäten bieten könnte. Die Luminosität beschreibt die Anzahl der Teilchenbegegnungen pro Fläche und Zeit und ist damit eine wichtige Kenngrösse für die Leistungsfähigkeit eines Teilchenbeschleunigers.
Glaubt man hingegen an Dämonen, die durch spezielle Portale in unsere Welt gelangen könnten, so wären diese durch die Karte "Wolken" symbolisiert. Die Sonne zusammen mit dem Sarg, die Unterwelt, könnte andeuten, dass das gewünschte Portal tatsächlich in Richtung Untergrund geöffnet werden soll, denn der griechische Gott Apollyon herrscht nicht nur über den bodenlosen Abgrund, sondern unter dem Namen Helios auch über die Sonne. Hier wäre das Ergebnis weniger eindeutig, "Sarg und Mond" könnten ebenfalls auf einen Fehlschlag hindeuten, aber mit dem "Mond" allein könnte das Portal schon verwirklicht sein oder es wäre nur noch eine Frage der Zeit bis mit seiner Fertigstellung zu rechnen wäre. Möglicherweise wird nachts (Mond=Nacht) oder wenn "alle da draussen" schlafen (auch im übertragenen Sinn) an der Projektverwirklichung gearbeitet.
Sonne und Sarg kann als Kartenkombination eine Sonnenfinsternis beschreiben. Im April 2024 sollte der Large Hadron Collider nach Wartungsarbeiten und einem "Update" wieder hochgefahren werden. Menschen befürchteten, dass dieser Neustart am 8. April 2024, dem Datum der Sonnenfinsternis, um die weltweit viel Rummel gemacht wurde, stattfinden würde und dass "zur Feier des Tages" eine Portalöffnung in andere Welten anstehen könnte. Dass dann just an diesem Tag der Sonnenfinsternis auch noch der theoretische Physiker und Nobelpreisträger Peter Higgs (94), "Vater" des Higgs-Bosons und Higgs-Feldes, in Edinburgh verstarb, trug nicht zur Beruhigung der Gemüter bei. Hinter vorgehaltener Hand wurde von "Menschenopfern" geredet, die notwendig seien, um dem Projekt der Portalöffnung "Schwung zu verleihen"!
Der Large Hadron Collider wurde im Endeffekt drei Tage früher gestartet. Am 5. April 2024 um 18 Uhr 25 gab der diensthabende Ingenieur im CERN-Kontrollzentrum bekannt, "dass der LHC wieder stabile Strahlen erzeuge und damit den offiziellen Beginn der Datensammelphase 2024 markiere":

5. April 2024 um 18 Uhr 25 in Genf
Der Aszendent (diensthabender Ingenieur, CERN) im Horoskop befindet sich auf 27°38' Jungfrau, dem Zeichen der Analyse und der Liebe zum Detail (Elementarteilchen). Es symbolisiert beruflich den nüchternen Naturwissenschaftler, der vorzugsweise auf messbare und nachprüfbare Ergebnisse ausgerichtet ist. Er kann sich sehr engstirnig zeigen und glaubt nur, was "beweisbar" ist. Zudem sammelt er gerne viele Daten.
Passend zur Statue des indischen Gottes der Zerstörung "Shiva" vor dem Eingang des CERN und zu "Apollyon", dem griechischen Zerstörer aus dem bodenlosen Abgrund, befindet sich der Aszendent auf dem Längengrad von Fixstern "Alkaid", der von islamischen Astrologen als "Zerstörer der Nationen" oder "Anführer der Klageweiber " bezeichnet wurde, da die Araber im Sternbild "Grosser Bär", zu dem "Alkaid" gehört, eine Beerdigungsprozession zu sehen glaubten. Im positiven Sinn verkörpert "Alkaid" Menschen, die kreativ, schöpferisch und visionär den Dingen auf den Grund gehen und das Leben verstehen und durchdringen wollen. Gleichzeitig verspüren sie ein starkes Bedürfnis nach Einfluss und Macht und ihr Wesen kann arrogant und herrisch wirken. Im Kreis von Gleichgesinnten wollen sie ihre gesteckten Ziele um jeden Preis erreichen. Forscher allgemein, Physiker, Astronomen, Okkultisten, Workaholics und Managertypen aus der Finanzwelt finden hier ihren Platz. Negativ werden unter diesem Stern Massenkatastrophen erwartet, bei denen viele Menschen zu Tode kommen. Autoren bringen "Alkaid" mit gewaltiger Zerstörungskraft, viel Trauer und dem Totenreich in Verbindung. Beim Individuum beobachtet man Besessenheit, Fanatismus, Zerstörung und Selbstzerstörung, Mord und Selbstmord, Raserei, Geistesgestörtheit, Hirnschlag, Totgeburten und Epilepsie. Interessanterweise wird in der traditionellen indischen Medizin, dem Ayurveda, die neurologische Krankheit Epilepsie "Apasmara" genannt. Sie erhielt damit, passend zur aufgestellten Shiva-Skulptur vor dem CERN, den Namen des Zwergdämons der Unwissenheit, auf dem der kosmische Zerstörer "Shiva" tanzt.
Der Herrscher des Aszendenten, Merkur, ist in das achte Horoskopfeld der Transformation und des Todes im Zeichen Widder ausgewandert, was einer Mars-Pluto-Konstellation (Machtgier, dunkle Kräfte, Schwarzmagie) entspricht. Merkur in Widder in Haus 8 bedeutet bezogen auf den LHC auch: "Neustart (Widder) einer unterirdischen (Haus 8) Reise (Merkur)." Der Large Hadron Collider, in dem die subatomaren Partikel unterwegs sind, verläuft unterirdisch in einer Tiefe zwischen fünfzig und einhundertfünfundsiebzig Metern.
Mit Merkur im Einflussbereich des Fixsternes "Al Pherg" findet man eine starke Tendenz der Forscher zu Eigensinn, Willensstärke, Disziplin und hartnäckiges Dranbleiben, was oft zu erstaunlichen Erfolgen führen kann. Negativ wird dieser Stern als "Kopf des Typhon" bezeichnet. In Ägypten wurde "Typhon" als Nilpferd dargestellt und galt als Repräsentant des Bösen und der Dunkelheit. In der griechischen Mythologie ist Typhon, der Gott des Sturmes, eine monströse Schlange und gilt als eine der gefährlichsten Kreaturen in der Welt der Titanen und Götter. In der Astrologie wird "Al Pherg" mit Blindheit, Nebel, gewaltsamem Tod, Massakern, Fluten und Ertrinken in Verbindung gebracht.
Neptun, der Planet des Nebels, des Wassers, des Kosmos, der anderen Dimensionen und der Transzendenz befindet sich prominent an der Spitze des siebten Horoskophauses und es könnte in Verbindung mit Pluto von einer "dämonischen oder unterirdischen Dimension" die Rede sein. Der Aszendent (CERN) muss nur noch wenige Minuten in der Jungfrau laufen, um einen gradgenauen Aspekt und damit eine gradgenaue Verbindung zu dieser "dämonischen Dimension" aufzubauen und damit wäre zumindest seitens des LHC-Starthoroskopes eine Portalöffnung "erlaubt". Neptun nähert sich Fixstern "Scheat", der einerseits Auszeichnungen in der Wissenschaft, andererseits auch extremes Unglück verspricht, vor allem durch Wasser, Schiffbruch und Ertrinken. "Scheat" ist Bestandteil des Sternbildes "Pegasus", dem geflügelten Pferd aus der griechischen Mythologie und Sohn des Gottes Neptun. Das Pferd wurde auf Befehl seines Vaters geboren, als das Blut seiner sterblichen Mutter Medusa in das Meer tropfte, nachdem der griechische Held Perseus ihr das Haupt abgetrennt hatte. Geritten wurde Pegasus von dem Helden Bellerophon, der sich, nachdem ihm ein vorausgegangener Erfolg zu Kopf gestiegen war, auf den Weg zum Olymp, dem höchsten Sitz der Götter, machte. Göttervater Zeus, erbost über so viel Frechheit, sandte eine Pferdebremse, die Pegasus stach, der wiederum vor Schreck Bellerophon abwarf. Seit dieser Zeit durchstreift der ehemalige Held blind, allein und ohne Orientierung und Ziel die Welt. Die Sterne der Pegasus-Konstellation, "Scheat", "Markab" und "Algenib" erlauben dem sterblichen Menschen, sich über irdische Gefilde zu erheben, solange er seine Grenzen in aller Bescheidenheit akzeptiert. Hybris, Überschätzung der eigenen Macht und auschliessliches Vertrauen in die Möglichkeiten der modernen Technik führen jedoch wie im Pegasus-Mythos zum Absturz.
Damit komme ich endlich zu meinem Fragehoroskop (24. November 2024 um 5 Uhr 09):

Der Aszendent des Horoskopes steht stellvertretend für das CERN im Zusammenhang mit einem mutmasslichen Portal-Projekt. Er befindet sich zum Zeitpunkt der Frage auf 14°29' im "Sternzeichen des Friedens" Waage. Und tatsächlich lautet das Motto vom CERN:
"Wissenschaft im Dienst des Friedens"


Waage Symbol Sonne Symbol
Das Waage-Symbol sieht aus wie ein Tunnel oder Tor. Pforten werden in der Astrologie durch das Sternzeichen Waage symbolisiert. Das Sabische Symbol, das den Ort "14° Waage" im Horoskop beschreibt, lautet: "Der zyklische Pfad". Der Large Hadron Collider, das momentane Aushängeschild vom CERN, ist ein RINGförmiger Teilchenbeschleuniger. Ein zyklischer Pfad wäre auch eine denkbare Umschreibung für ein "Sternentor", das in Filmen und Fernsehserien als rundes Portal dargestellt wird und in andere Welten führt. Das Symbol des Stunden-und Tagesherrschers des Horoskopes, Sonne, wäre ebenfalls als Piktogramm für einen ringförmigen Teilchenbeschleuniger oder für ein Sternentor geeignet.
Der Aszendent des Horoskopes läuft auf ein Quadrat mit Mars (Aufprall, Zusammenstoss, Kollision) zu, der sich wiederum im Sextil zu Uranus (Teilchen, Beschleunigung) befindet. Uranus bildet eine gradgenaue Opposition zu Asteroid CERN und liefert damit die Bestätigung, dass in diesem Fragehoroskop tatsächlich von einem Teilchenbeschleuniger des CERN die Rede ist, der, so lautete ja die Frage, zu einer Portalöffnung missbraucht werden könnte. Was mit dem Quadrat des Aszendenten zu Mars und der Opposition zwischen Uranus und Asteroid CERN allerdings nur schwer zu bewerkstelligen und sogar gefährlich wäre, denn Uranus befindet sich in Verbindung mit dem arabischen Punkt des "Unfalls" und dem übelsten Fixstern am Himmel, Algol, der Skrupellosigkeit, Zerstörung, Schwarzmagie bringt und den die Chinesen den Stern der "aufgehäuften Leichen" nennen. Aszendent Waage in Verbindung mit Mars, Uranus und Asteroid CERN bildet eine Aspektfigur, die man als "Flüstertüte" (Megaphon) bezeichnet. Wie ein Megaphon oder ein antikes Hörgerät, die akustische Signale verstärken, könnte der "Large Hadron Collider" analog dazu zu einer Art Signal- oder energetischen Verstärkung dienen, um das gefürchtete Portal zu öffnen.
Waage als Begegnungs-und Kontaktzeichen könnte auf eine beabsichtigte Kontaktaufnahme zu Paralleluniversen und zu höheren oder niederen Dimensionen anzeigen, zumal sich Venus (CERN), die über den Aszendenten (CERN) regiert, in das dritte Horoskopfeld der Reisen und der Kommunikation begeben hat. Reiseplanet Merkur, der natürliche Herr des dritten Feldes, beherrscht in diesem Horoskop nicht nur das neunte Horoskopfeld der weiten Reisen, sondern auch das zwölfte Feld der Anderswelt, so dass zumindest das Horoskop die Möglichkeit bereitstellt, in unbekannte Welten zu verreisen. Ob allerdings die CERN-Wissenschaftler Lust verspüren werden, auf diesen Zug aufzuspringen, kann ich nicht beurteilen. Merkur bildet Aspekte zu einem T-Quadrat bestehend aus Pluto in Wassermann (unterirdische Hochtechnologie), Mars (Kollision) und Uranus (Teilchen, Beschleunigung) sowie eine Konjunktion zu den Asteroiden Urania (Wissenschaft) und Porta Coeli (Himmelspforte). "Porta Coeli" in Aspekt zu Neptun im sechsten Horoskopfeld könnte eine heimliche (Neptun) wissenschaftliche (Urania) Arbeit (Feld 6) mit dem Ziel einer Portal- (Porta Coeli) öffnung (Merkur=Schlüssel) anzeigen, die im oder mithife des zum CERN zugehörigen Teilchenbeschleuniger (Asteroid CERN mit Pluto, Mars und Uranus) stattfinden könnte. Neptun symbolisiert auch Wasserstoff, dessen Kerne (Protonen) im LHC beschleunigt und in die Kollision geführt werden. Interessant ist, dass es dem CERN gelungen ist, Wasserstoff in Form von Antimaterie herzustellen und eine Zeitlang zu speichern.
Dass der kleine französische Ort Saint-Genis-Pouilly als Standort nicht zufällig gewâhlt wurde, zeigt Asteroid "Apollinaire" in Konjunktion mit Asteroid "CERN" und Asteroid "Apollo" zusammen mit Asteroid "Atlantis" am Aszendenten (CERN): der untergegangene (Atlantis) Apollo- (Apollo)-tempel (Quincunx zu Saturn in Fische). Saturn in Fische (Meer, Wasser, Ertrinken) lässt an die Konjunktion Neptun/Fixstern Scheat (Schiffbruch, Wasser, Ertrinken) im oben besprochenen Starthoroskop des LHC vom 5. April 2024 denken. Die Bewohner der Insel Atlantis wurden von den Göttern für ihre Gier nach immer mehr Macht und Reichtum bestraft. Ein starkes Erdbeben wühlte die See auf, Atlantis wurde vollständig überflutet und das gesamte Inselreich verschwand auf Nimmerwiedersehen im Meer. Das gibt zu denken, da sich im Horoskop Asteroid "Hybris" im Bereich von Asteroid "CERN" und Planet Merkur befindet und auf Hochmut und extreme Selbstüberschätzung der eigenen Fähigkeiten hinweist.
"Lilith", der schwarze Mond, symbolisiert den Dämon, den Schatten, Tabus und alles, was nicht erlaubt ist und steht zusammen mit Fixstern "Algorab", der von den Chinesen mit "Transport, Wind, Kommen und Gehen von Armeen" in Zusammenhang gebracht wird, direkt auf dem Aszendenten (CERN). Gibt es im Inneren vom CERN verbotene Aktivitäten, die das Kommen und Gehen von dämonischen Armeen ermöglichen würden? "Algorab" soll dazu dienen, "den Weg durch den irdischen Schlamm zu dem Gold und der Schönheit des Himmels zu finden!" "Algorab" ist jedoch kein freundlicher Stern, er verkörpert die Eigenschaften der Bösewichte Mars und Saturn (Missbrauch von Wissen für üble Zwecke) und bringt den Menschen Gier, Gerissenheit, Zerstörung, einen teuflischen Geist, Plünderung, Korruption und Verluste.
Die Herrscherin des Aszendenten, Venus auf 20°54' Schütze, die das CERN verkörpert, befindet sich in Haus 3 der herkömmlichen Bildung, welches in diesem Horoskop einen akademischen Anstrich (Schütze) erhält. In dieser Position zeigt sich Venus kontaktfreudig (vielleicht auch in Richtung "andere Dimensionen"), sucht nach ständigem Wissensaustausch und verwirklicht sich über Studium und Wissen, was für ein Forschungsinstitut nichts Ungewöhnliches sein sollte. Im negativen Sinn beschreibt Venus im dritten Horoskopfeld die wahllose Ansammlung von unnützem Wissen, ein Vorgang, der in diesem Fall von nichtbeteiligten Menschen bezahlt werden muss (Venus, Herrscherin über Haus 8 in Stier= Geld der Anderen). Venus in Schütze und Haus 3 zeigt sich allerdings sehr schwach, so dass man davon ausgehen kann, dass die CERN-Wissenschaftler nicht über das notwendige "Know-How" verfügen, um Portale in andere Welten zu öffnen, zumindest nicht auf eine "sichere" Art und Weise, geschweige denn mit eventuellen Konsequenzen fertig werden könnten. Nicht grundlos weisen die bisher erwähnten Fixsterne und Asteroiden auf mögliche Katastrophen hin.
Bei Portalöffnungen würde die Gefahr von "neptunischen" Krankheiten und Unfällen bestehen. Weiter oben im Text zeigen sich immer wieder Gefahren durch "Wasser, Ertrinken und Schiffbruch". Es scheint fast so zu sein, dass eine Portalöffnung eine Art Schleuse öffnen könnte, die die Welt, wie einstmals in Atlantis, in den Fluten versinken lässt. Wasser ist Thema in der Bibel und in den Mythen weltweit. Im Bericht über die weltweite "Sintflut" im ersten Buch Mose, Kapitel 7, Vers 11, heisst es: "Im sechshundertsten Lebensjahr Noahs, am siebzehnten Tag des zweiten Monats, an diesem Tag brachen alle Quellen der grossen Tiefe auf, und die Fenster des Himmels öffneten sich....." Im biblischen Schöpfungsbericht schwebt Gottes Geist über dem Wasser und er erschafft die Erde, indem er "die Wasser trennt" und im "Zwischenraum" unsere Erde entstehen lässt. In vielen Mythen wird über eine grosse Flut berichtet, die die Menschheit fast auslöschte und vom indischen Rig Veda, über die finnische Kalevala, bis zu den Schöpfungsmythen im alten Amerika ist fast immer das Wasser der Urgrund, aus dem sich die Erde löst und von dem sich der Himmel trennen muss.
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