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Die Campi Flegrei (Phlegräische Felder)


Quelle: Wikimedia Commons: Gemälde von Jacob Philipp Hackert.


Die Phlegräischen Felder ("brennende Felder") sind ein dichtbesiedeltes Gebiet nahe Neapel und des Vesuvs in der italienischen Region Kampanien. Etwa zwei Drittel der Felder befinden sich unter dem Meer. Die" Campi Flegrei" weisen eine hohe vulkanische Aktivität auf und werden von Vulkanologen als Supervulkan eingestuft, der sich unter anderem für die größte explosive Eruption der letzten zweihunderttausend Jahre im Mittelmeerraum verantwortlich zeichnete. Der bislang letzte Ausbruch auf den Phlegräischen Feldern fand im Jahre 1538 mit der Monte-Nuovo-Eruption statt.


Quelle: Wikimedia Commons: NASA ISS004-E-5376.


Die "Campi Flegrei" dehnen sich am Golf von Pozzuoli über ein Gebiet von mehr als zweihundert Quadratkilometer aus. Etwa dreihundertfünfzigtausend Menschen leben dort. Zusammen mit dem restlichen Grossraum von Neapel erhöht sich die Zahl der Einwohner, die im Schatten der Feuerberge leben, auf über drei Millionen Menschen.


Am 20. Mai 2024 ereignete sich mit einer Magnitude von 4,4 das stärkste Erdbeben der letzten vierzig Jahre. Das Hypozentrum lag im Krater der Solfatara, einem ruhenden Vulkan bei Pozzuoli, der immer noch Schwaden von schwefelhaltigem Dampf ausstösst. Mehrere Gebäude, darunter ein Frauengefängnis, mussten wegen Einsturzgefahr evakuiert werden. Dem Erdstoß war ein Erdbebenschwarm vorausgegangen, der mit über einhundertfünfzig Erdstößen auch am folgenden Tag noch anhielt.


Kurz nach dem Erdbeben wurden im Averno-See aufsteigende Gasblasen gefilmt, wobei es noch unklar war, ob es sich um Kohlendioxid vulkanischen Ursprungs oder um Fäulnisgase handelte, die durch das Erdbeben gelockert und zum Aufstieg gebracht wurden.


Am 22. Mai 2024 gegen einundzwanzig Uhr stellte ich mir die Frage, wie es mit den "Campi Flegrei" bis zum Jahresende weitergehen wird. Leider bin ich kein Experte, was Vulkane anbetrifft und das folgende Kartenbild ist erst das zweite Kartenorakel über seismische und vulkanische Aktivitäten, das ich in meinem Leben befragt habe. Das erste Bild legte ich im Jahre 2023, um etwas die Entwicklung der Situation in Grindavik/Island zu erfahren, als die Schwarmbeben auf der Halbinsel Reykjanes an Fahrt aufnahmen. Die kleine Stadt Grindavik ist seit 2023 stark von den Begleiterscheinungen der Vulkanausbrüche an der Sundhnúkur-Kraterkette betroffen.

Seismische Aktivitäten in den Campi Flegrei.


In der kleinen Neunerlegung über die "Campi Flegrei" wird das Thema der Legung durch die Karte "Blumen" angedeutet, die für mich "Eruption" bedeuten kann. Wenn man sich die Karte anschaut, hat man ein wenig das Gefühl, dass die Blumen durch die Luft fliegen und in verschiedene Richtungen auseinanderstreben wollen. Im damaligen Kartenbild von Grindavik tauchten die "Blumen" als Endkarte auf:


Ausschnitt aus dem Kartenbild "seismische Aktivitäten in der Gegend von Grindavik".


Die Frage lautete damals, wie es mit den seismischen Aktivitäten in Grindavik bis Ende des Jahres 2023 weitergehen wird. Mit der Karte "Blumen" als Endkarte (Ergebnis), "prophezeiten" die Lenormandkarten, dass sich die Aktivitäten nicht auf Schwarmbeben beschränken würden, sondern dass es letztendlich zu einer vulkanischen Eruption (Berg, Herz und Blumen) vor Ende des Jahres 2023 kommen würde. Das Herz mit dem Strahlenkranz symbolisierte die Magma, die zuerst von unten gegen die Landmassen (Berg) drückte, um sich dann nach der Eruption (Blumen) in Form von kochenden Lavaströmen (Herz-Berg) ihren Weg durch die isländische Natur zu bahnen.


Die "Blumen" werden auch als "Feiertag"skarte verwendet, so dass vermutet werden konnte, dass die Eruption um die Weihnachtszeit stattfinden würde. Alternativ dazu hätte man auch einen Ausbruch im Frühjahr 2024 erwarten können, da die "Blumen" als Zeitkarte den Frühling oder das Frühjahr symbolisieren.


In Grindavik gab es anfangs starke Zerstörungen durch Erdbeben und Bodenrisse.

Am 18. Dezember 2023, knapp eine Woche vor Heiligabend, brachen, nach einer kleinen seismischen Episode, vier Kilometer lange Risse im Bereich von Svartsengi, nördlich von Grindavik, auf und schleuderten Lavafontänen in die Höhe.


Am 14. Januar 2024 öffneten sich am Fusse des Hagafell, einige hundert Meter von Grindavik entfernt, zwei neue Risse, die einige Stunden aktiv blieben. Die austretenden Lavaströme flossen in Richtung Süden und zerstörten drei Wohnhäuser am Stadtrand von Grindavik vollständig.


Im Februar 2024 öffneten sich weitere Risse im gleichen Sektor wie im Dezember 2023. Die Lava strömte grösstenteils nach Westen, durchschnitt wichtige Verkehrstrassen und eine Fernwasserleitung, so dass viele Haushalte in Island im kalten Februar ohne Warmwasser und Heizung "dastanden" und die Bewohner gezwungen waren, ihre Häuser vorübergehend zu verlassen, um nicht zu erfrieren.


Eine vierte Eruption begann am 16. März 2024 und endete offiziell am 10. Mai 2024, als ein letzter lavaspeiender Vulkankrater (Berg mit Herz und Blumen), der sich entlang der Eruptionspalte gebildet hatte, seine Aktivität aufgab .


Im Kartenbild über die "Campi Flegrei" findet man zwar auch die Karte "Blumen", die einen Ausbruch ankündigen könnte, diese wird jedoch nicht von Karten wie Herz (Magma oder Lava), Berg (Landmassen oder Berge) oder Feuerkarten, wie beispielsweise die "Sonne", begleitet. Dies kann zweierlei bedeuten:


  • Die Karten müssen diesmal nicht mehr präzisieren, dass bei einer vulkanischen Eruption Lava im Spiel sein könnte, oder...

  • ...es wird in dem befragten Zeitraum bis Ende 2024 kein FEUERspeiender Vulkan im Bereich der phlegräischen Felder aktiv werden!


Die Karten in der unteren Reihe der Neunerlegung könnten auf Erdbeben hindeuten: Der Untergrund (Park-Sarg) bewegt sich (Reiter). Und zwar "rauf und runter, hin und her" (Kreuz). Das Erdbeben der Magnitude 4,4 unterschied sich von den vorhergehenden Beben dadurch, dass nicht nur vertikale Bewegungen auftraten, sondern auch starke horizontale Schübe festzustellen waren. Im Kartenbild sieht man mehrere Formen von Bewegung: Herr (vertikal), das Kreuz (vertikal und horizontal), Störche (vertikal und horizontal) und Reiter (horizontal).


Wie schon oben erwähnt, findet man im Kartenbild über die "Campi Flegrei" weder Karten für Magma oder Lava noch für Feuer. Im Gegenteil! Auf mindestens vier von neun Karten ist Wasser zu erkennen und man sieht Boden(Park)veränderungen(Störche) sowie Material aus dem Untergrund (Sarg) vermehrt (Blumen) aufsteigen (Turm-Störche). Sollte es im befragten Zeitraum zu Austritten oder Ausbrüchen (Blumen) kommen, so bestünden die austretenden Substanzen vermutlich zum Teil oder zum grossen Teil aus Gasen, Wasserdampf oder Asche (Wolken).


Zum Zeitpunkt der Kartenlegung kam es im Bereich der Solfatara, dem Krater, der immer noch fumarolisch aktiv ist und seine Aktivitäten im vergangenen Jahr wieder verstärkte, zu einem weiteren Erdbebenschwarm, von denen das stärkste Beben eine Magnitude von 2,1 aufwies. Im Pisciarelli-Gebiet erhöhte sich die Temperatur der austretenden Gase auf sechsundneunzig Grad, was zusätzlich mit einer beschleunigten Bodenhebung einherging. Im Averno-See entdeckte man aufsteigende Gasblasen. Diese Phänome führten bei den zuständigen Behörden zu Besorgnis, was sich darin äusserte, dass die Bürgermeister der Region eine Tagung in Rom abhielten und von Experten Evakuierungspläne kritisiert wurden. Es wurde in Erwägung gezogen, keine neuen Baugenehmigungen mehr für Wohnhäuser im Inneren des Kraters zu erteilen. Wissenschaftler stellten sich zur Verfügung, um Fragen der verängstigten Bevölkerung zu beantworten. Neue Überwachungsgeräte wurden an mehreren Orten aufgestellt.


Das "Kreuz" im Kartenbild zeigt, dass die Situation ernst genommen werden muss. Es bildet zusammen mit dem "Sarg" und dem "Turm" eine "Todeskombination", die im Bild von Grindavik nicht auftauchte. Diese Kartenkombination wird allerdings von den "Blumen" unterbrochen, was heissen kann, dass...


  • die Situation für die Bevölkerung (Park) glimpflich (Blumen), ohne dass viele Opfer zu beklagen sind, ausgehen könnte, möglicherweise weil eine wohlgesinnte höhere Macht (Blumen) interveniert, oder...

  • dass mit Lebensgefahr erst im Frühjahr (Blumen), in welchem Jahr auch immer, zu rechnen ist, oder...

  • dass es tatsächlich zu einer todbringenden Eruption (Blumen) kommen könnte.

Gase, Dämpfe oder Asche (Wolken) könnten infolge eines Austrittes oder Ausbruchs (Blumen) in vermehrter Menge (Blumen) zum Tod (Sarg) führen. Menschen (Herr) könnten sterben (Störche-Turm-Sarg). Auffällig ist die Flucht des Reiters aus dem Kartenbild in der unteren Reihe. Das kann bedeuten, dass Bewohner (Park) aus der betroffenen Gegend flüchten werden (Reiter) oder dass Evakuierungsmassnahmen (Park-Reiter) ergriffen werden müssen, um das Schlimmste zu verhindern (Blumen). Auf der Karte "Turm" ist möglicherweise die Landschaft dargestellt, in der sich die mutmassliche Katastrophe abspielen könnte. Die hügelige Landschaft im Hintergrund bildet die vielen Berge und Krater ab, die für die phlegräischen Felder und ihre Umgebung typisch sind und der See deutet auf die kreisrunden Vulkanseen, beispielsweise den Averno-See hin, die in das seismisch aktive Gebiet eingebettet sind. Der Averno-See wurden von des alten Griechen als "Avernus", der vogellose Ort (Turm-Störche) beschrieben. Der römische Dichter Vergil schreibt in einem seiner Werke:


"Da war eine weite und tiefe Höhle aus zerklüftetem Fels, geschützt von dunkler See- und Walddüsternis, über die keine fliegenden Kreaturen sicher hinwegfliegen konnten. Ein solcher Dampf wehte aus den schwarzen Kiefern in den gewölbten Himmel, dass die Griechen von Avernus, dem vogellosen Ort, sprachen."


Die Aeneis, Buch VI, Vergil


Der italienische Dichter Dante Alighieri und Autor von "Inferno", dem ersten Teil der "Göttlichen Komödie", sah im Bereich des Averno-Sees den Eingang zur Hölle. Es wird angenommen, dass die unheimlichen Bäume, die den See säumen, den düsteren Wald widerspiegeln, der in Dantes "Inferno" beschrieben wird. Er erstreckte sich vom Averno-See bis zur Solfatara von Pozzuoli. Das Kartenbild erzählt von einem Dichter (Herr-Blumen), der in einem See (Turm oder Wolken) das Tor (Turm oder Park) zur Hölle (Sarg) sah. Es soll sich um ein Gewässer handeln, wo es keine (Turm) Vögel (Störche) gibt. Am Rande des Averno-Sees befindet sich eine Ruine, die man als Apollotempel bezeichnet. Auch diesen könnte man in dem kleinen Kartenbild erkennen: der Tempel (Turm) des Gottes (Herr-Kreuz) der schönen Künste (Blumen).


Es zeigen sich zwei Jahreszeiten im Bild: der Frühling (Blumen) und der Herbst (Wolken). Das Erdbeben der Stärke 4,4 ereignete sich im Frühling 2024. Einem starken Beben geht oft eine Sonnenfinsternis voraus, die in diesem Jahr am 8. April stattfand. Am 2. Oktober 2024 (Herbst) ist die nächste Sonnenfinsternis zu erwarten. Auch ein Zeitfenster zwischen Herbst und Frühjahr, in dem nennenswerte Ereignisse auftreten könnten, wäre nicht auszuschliessen. Mit der Diagonale Wolken-Blumen-Sarg wäre Richtung Herbst oder zwischen Herbst und Frühling ein Ausbruch oder zumindest ein Austritt von Gasen, Dämpfen oder Asche denkbar, wobei nach einer gewissen Zeit wieder eine Ruhephase (Sarg) eintreten könnte. Da der Sarg jedoch eine sehr negative Karte ist und die Position der Zukunft besetzt, kann längerfristig keine Entwarnung gegeben werden.


Wirft man einen kurzen Blick auf das Horoskop zum Zeitpunkt meiner Frage am 22. Mai 2024 um 20 Uhr 50, so fällt der Blick direkt auf die beiden roten Aspekte zwischen Mond (das Volk) und Uranus (Erschütterung), die die Graphik in eine obere und untere Hälfte teilen:



Die Bevölkerung (Mond) befindet sich im unglücklichen zwölften Horoskopfeld auf einem gefährlichen Tierkreisgrad im Skorpion, dem Zeichen des Unergründlichen, das unter einer friedlichen Oberfläche lauert. Im Skorpion, dem Zeichen seines Falls, wird das Volk zum Opfer oder es wird das Gefühl nicht los, Opfer zu sein, weil auf seine Bedürfnisse keine Rücksicht genommen wird, sondern andere Interessen im Vordergrund stehen. Die Konjunktion des Mondes mit dem gefährlich zerstörerischen Fixstern Unukalhai, dem "Herz der Schlange", kann auf Unfälle, Gewalt und Tragödien deuten.


Der Aszendent steht auf dem arabischen "Punkt der Gefahren und Risiken" im Skorpion, was übersetzt "tödliche (Skorpion) Gefahren und Risiken" bedeutet. Mond und Aszendent werden vom gegenüberliegenden Uranus in Stier angegriffen. Stier symbolisiert "feste Erde" und mit Planet Uranus kann diese "feste Erde" aufbrechen. Uranus (Explosion, Erschütterung) und Pluto (Untergrund, Auslöschung, Mega-Ereignis) bilden über einen Trigonalaspekt die typische Konstellation für Vulkangebiete, Erdbeben und Eruptionen. Uranus und Pluto in Aspekte zu Neptun im vierten Horoskopfeld kann auf Wasser, Dämpfe und Gase im Erdreich hindeuten. Neptun in Konjunktion mit Fixstern "Scheat" warnt vor "extremen Unglück und Lebensgefahr durch Katastrophen". Pluto (Massenphänomene) auf dem arabischen Punkt der "Katastrophe und des Exils", kann einen Massenexodus beziehungsweise eine Massenevakuierung im Zusammenhang mit katastrophalen Ereignissen heraufbeschwören. Der arabische Punkt der "Zerstörung" verbindet sich mit dem absteigenden Mondknoten, was zeigt, dass die schlimmen Auswirkungen dieses möglichen Katastrophenszenarios ihre Wurzeln in vergangenen Planungen, besser gesagt Fehlplanungen, und Handlungen haben könnten.


Das Horoskop auf den "Beginn des starken Erdbebens der Stärke 4,4 am 20. Mai 2024 in Solfatara" weist grosse Ähnlichkeiten mit dem gerade besprochenen Fragehoroskop auf:


Erdbeben der Magnitude 4,4 am 20.5.2024 um 20 Uhr 10 in Solfatara (Campi Flegrei)


Der Aszendent befindet sich ebenfalls im Sternzeichen Skorpion (Untergrund, in der Tiefe Verborgenes), jedoch instabil auf 29° und in den Grenzen von Saturn (Struktur), was bedeutet, dass "Strukturen im Untergrund instabil sind". Wobei sich die "Krankheit" des Untergrundes (Opposition Venus, Herrscherin von Haus 6= Krankheit. Saturn und Neptun in Fische/Haus 4) durch Symptome in Form von Erschütterungen (Uranus in Haus 6) und Aufbrechen des Erdreiches (Uranus in Stier) zeigt. Gase (Neptun), Wasserdampf (Neptun), oder Asche (Saturn-Neptun) könnten mit eine Rolle spielen. Unglücklicherweise bildet Venus eine enge Konjunktion mit dem üblen Fixstern Algol (siehe Artikel: Algol-der Dämonenstern), der an vielen schweren Erdbeben beteiligt ist.


Kurz nach Beginn des Bebens wechselte der Aszendent in das Zeichen Schütze und Jupiter übernahm die Herrschaft über das erste Horoskopfeld. Interessant ist, dass der mystische Averno-See in alten Erzählungen das Schlachtfeld war, auf dem Jupiter/Zeus einen erbitterten Kampf gegen die Titanen (Pluto in Aspekt mit Jupiter) führte. In alten Karten und Erzählungen wurde der Averno-See als Portal zum Reich der Toten (Skorpion, Pluto) bezeichnet. Man glaubte, dass sein ruhiges, geheimnisvolles Wasser die Schnittstelle verbarg, an der sich nach römischem Glauben die Welt der Lebenden und der Toten traf.


Jupiter und die Sonne verbinden sich am Deszendenten mit dem Asteroiden "Vulkan". In diesem Fall würde bei einem Vulkanausbruch viel (Jupiter) Feuer oder Hitze (Sonne) entstehen und der Aspekt zu Pluto könnte auf einen Supervulkan hindeuten. "Vulkan" im Aspekt zum "Punkt des Todes und Desasters" im achten Feld des Todes und zu Pluto (Massenvernichtung) auf dem "Punkt der Katastrophen und des Exils" und in Opposition zum "Punkt des Todes und Desasters" lassen keine optimistische Stimmung aufkommen.


Im nahen Umfeld von Vulkan, Jupiter, Sonne, Venus und Uranus tummeln sich weitere, düstere Asteroiden wie "Pandora", aus deren Büchse die Plagen der Menschheit entsprangen, "Lachesis", die griechische Schicksalsgöttin, die die Lebensdauer der Menschen vorherbestimmt, "Sedna", die Opfer, Gewalt, Verstümmelung und Verlust des Erbes symbolisiert, sowie Asteroid "Lucifer", dem Herrn der Hölle und der materiellen Welt.


Es gibt viele alte Legenden, die behaupten, dass der Averno-See die irdische Wohnstätte von Luzifer, dem gefallenen Engel, sei.

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Arian

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