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Die Schwarze Pyramide in Alaska

  • Writer: paguristes
    paguristes
  • May 25, 2022
  • 12 min read

Updated: Sep 27, 2023



Auf der ganzen Welt findet man riesige Pyramiden, die so alt sind, dass man ihren Ursprung nicht mehr nachverfolgen kann. Sie ragen aus dem Wüstensand, sind im Dschungel bis zur Unkenntlichkeit überwuchert, manche dieser "Berge" befinden sich in Europa vor unserer Nase und viele gingen in vorgeschichtlicher Zeit in den Meeresfluten unter.


Am 21. Mai 1992 wurde von einem Explosionsherd aus eine grosse Schockwelle um die ganze Erde geschickt. Weltweit wurde sie von Seismographen aufgezeichnet, unter anderem auch im US-Bundesstaat Alaska. Ziemlich schnell wurde klar, dass die Ursache der Erschütterung nicht in einem grösseren Erdbeben liegen konnte, sondern dass die Kommunistische Partei China gegen ein Uhr mittags (Eastern Daylight Time) ihren bisher grössten unterirdischen Atomwaffentest auf dem nuklearen Versuchsgelände von Lop Nor vorgenommen hatte. Erdbeben beginnen im Unterschied zu Explosionen weniger scharf, sie schaukeln sich auf, bevor sie maximale Stärke erreichen. Die Explosion der Bombe war gewaltig, man schätzt, dass sie die Sprengkraft von einer Megatonne aufwies, dem Äquivalent von siebzig Hiroshima-Bomben beziehungsweise einer Million Tonnen TNT. Die Region um Lop Nor ist die Heimat von 20 Millionen Menschen, die aus unterschiedlichen Ethnien stammen, vor allem aus der Gruppe der Uiguren. Viele von ihnen leben in naher Umgebung zum hochradioaktiv kontaminierten Testgebiet.


Bei dieser Gelegenheit stiessen die Seismologen der US-Regierung auf unerwartete Anomalien im Untergrund von Alaska, genauer gesagt nördlich von Anchorage im Denali-Nationalpark. Hier fanden sich grosse Hohlräume, deren Existenz bislang nicht bekannt war.


An dieser Stelle wurde ich etwas hellhörig! Alaska gehört zu den seismisch aktivsten Regionen der Welt und verzeichnet durchschnittlich alle dreizehn Jahre ein grosses Beben der Stärke acht oder höher. Der Golf von Alaska, wo die Pazifische Kontinentalplatte unter die Nordamerikanische Platte abtaucht, ist Bestandteil des "Pazifischen Feuerings", der sich über vierzigtausend Kilometer rund um den Pazifischen Ozean, von Alaska bis Südamerika und von Neuseeland bis zur russischen Halbinsel Kamtschatka zieht. Das stärkste Einzelbeben in der Geschichte der USA und das zweitstärkste Beben des zwanzigsten Jahrhunderts mit einer Magnitude von 9,1, fand am Karfreitag des Jahres 1964 im südlichen Zentral-Alaska, genauer gesagt im Bereich des Prinz-William-Sundes, statt. Am schwersten betroffen war die Stadt Anchorage, wo ganze Strassenzüge einstürzten. Es gab Erdrutsche, Felslawinen, massive Landverschiebungen und Hebungen und Senkungen des Untergrundes bis zu fünfzehn Meter Höhe. Der Erdboden wurde stellenweise durch die Druckwellen so stark verflüssigt, dass ganze Wohnviertel abglitten. Hundertzweiundzwanzig von insgesamt hunderteinunddreissig Menschen starben durch einen siebzig Meter hohen Tsunami, dem selbst Menschen im weitentfernten Oregon und Kalifornien zum Opfer fielen. Nach dieser Katastrophe wurde ein Tsunami-Warnsystem im gesamten Pazifikraum installiert. Die Bebenwellen waren darüberhinaus so stark, dass es in der "Hohen Warte", im siebentausend Kilometer entfernten Wien, zu einer mechanischen Verschiebung der Seismographennadel kam.


Am ersten April 1988 wurde das "Alaska Volcano Observatory", das der Überwachung und Erforschung von vulkanischen und seismischen Aktivitäten dient, offiziell in Betrieb genommen. Es müssten also genug Daten über den Untergrund von Alaska vorhanden sein. Wie kann es sein, dass man einen Atomwaffenversuch im weit entfernten China benötigt, um auf unerwartete Hohlräume in den Bodenschichten von Alaska zu stossen?


Sechs Monate nach dem chinesischen Atomwaffentest schaute sich Douglas Mutschler, ein US-Offizier, der in Ford Richardson/Alaska im Bereich der Spionageabwehr tätig war, eine Reportage des lokalen TV-Senders an. Es war mitten in der Nacht und Mutschler hatte dienstfrei. Er horchte auf, als der Sprecher plötzlich bekanntgab, dass man nach dem Test in einem der neuentdeckten Hohlräume auf eine dunkle, unterirdische Pyramide gigantischen Ausmasses gestossen sei. Nach Schätzungen der Experten war sie in etwa doppelt so gross wie die Cheops-Pyramide in Ägypten und könnte vor vielen tausend Jahren von unbekannten Bauherren errichtet worden sein.


Am nächsten Tag trat Douglas Mutschler mit der Fersehstation in Kontakt, um sich diese Meldung bestätigen zu lassen, aber man teilte ihm zu seiner Verwunderung mit, dass es diese Meldung nie gegeben hätte und dass Informationen dieser Art nicht verfügbar seien. Später wurde bekannt, dass auch die New York Post und der TV-Sender NBC über die "Schwarze Pyramide" berichtet hatten, allerdings auch nur ein einziges Mal und selbst dies wurde von den Medien im Nachhinein verneint.


Als Mutschler von Alaska nach Fort Meade/Maryland, dem Hauptquartier des amerikanischen Geheimdienstes NSA versetzt wurde, schöpfte er Hoffnung, dass er vielleicht in den Archiven der Agentur Gelegenheit haben würde, weitere Hinweise auf die geheimnisvolle Pyramide auszugraben. Was die Pyramide selbst betraf, wurde er nicht fündig, als er aber Dokumente über archäologische Fundstätten in Alaska in seinen Händen hielt, schritten zwei Agenten der NSA ein: "Heh! Du brauchst über diese Dinge nicht Bescheid zu wissen!!!"


Frustriert aufgrund der mangelnden Kooperation von offizieller Seite, setzte sich Mutschler mit der Journalistin Linda Moulton Howe in Verbindung, die über ein ausgeprägtes Netzwerk an Informanten verfügte. Zwanzig Jahre nach dem Atomwaffentest in Lop Nor, am 26. Juli 2012, berichtete sie in der Sendung "Coast to Coast" über die Entdeckung der rätselhaften "Schwarzen Pyramide" und präsentierte einige Zeugenaussagen.


Eine "Quelle" von Howe, die anonym bleiben wollte, berichtete, dass sein Vater, ein Ingenieur von "Western Electrics", in den Jahren 1959 - 1961 Zugang zu einer unterirdischen Pyramide unbekannten Ursprungs in Alaska erhalten habe. Das mysteriöse Bauwerk war in der Lage, soviel Energie zu erzeugen, dass man ganz Alaska und grosse Teile Kanadas mit Strom hätte versorgen können.


Nach dem zweiten Weltkrieg hatte sein Vater Elektrotechnik und Physik studiert. Nachdem er die Universität abgeschlossen hatte, trat das Militär an ihn heran und rekrutierte ihn für ein Geheimprojekt. Er sollte mit anderen Spezialisten in einer unterirdischen Einrichtung in Alaska arbeiten, die von Insidern "die dunkle Pyramide" genannt wurde. Linda Moulton Howe wurde von Angestellten der "Western Electrics" darüber unterrichtet, dass die Firma von der US-Regierung den Auftrag erhalten hatte, zuverlässige Mitarbeiter auszusuchen, die schweigen konnten. Das Projekt sollte unter allen Umständen geheim bleiben. Die ausgewählten Experten wurden unter strengster Geheimhaltung in ein Militärlager gebracht. Die Fenster der Transportfahrzeuge waren verdunkelt, die Mitarbeiter wurden wochenlang in ihren Quartieren isoliert, von Soldaten überwacht und mittels Fragen nach ihrem Lebenslauf, ihren Qualifikationen und vielem mehr auf Herz und Nieren überprüft. Nach etwa einem Monat wurden sie in einen Bergwerks-Aufzug verfrachtet und vierhundert Meter unter die Erde gebracht. Unten angekommen, fanden sich die Spezialisten in einer riesigen unterirdischen Halle wieder, deren Zentrum von einer zweihundert Meter hohen schwarzen Pyramide eingenommen wurde, an deren Spitze sich eine geheimnisvolle Lichtquelle befand, die hell genug war, um die ganze Halle auszuleuchten.


Zwei Jahre hielt sich der Ingenieur fast ununterbrochen in der Halle auf und versuchte, wie alle anderen Mitarbeiter auch, in das Geheimnis der Energieerzeugung der schwarzen Pyramide einzudringen, aber alle Spezialisten scheiterten kläglich. Der Sohn erinnerte sich noch daran, dass sein Vater immer anfing zu jammern, wenn er seine Stromrechnung zugeschickt bekam. Er war zum damaligen Zeitpunkt davon überzeugt, dass man der gesamten Menschheit kostenlosen Strom zur Verfügung stellen könnte, wenn es der Wissenschaft nur gelänge, die Funktionsweise des uralten Bauwerkes zu entschlüsseln.


Im Jahre 2012 meldete sich ein weiterer Informant, der einen Teil seiner Kindheit in Alaska verbracht hatte. Ende der Siebzigerjahre lernte sein Vater, ein ehemaliger US-Soldat im zweiten Weltkrieg, einen Luftwaffenpiloten kennen und es entwickelte sich eine enge Freundschaft. Eines Tages bot der Pilot seinem Freund einen Mitflug ins "Nirgendwo" an, wo er, wie auch schon zuvor, einige mysteriöse Kisten für die US-Armee ausliefern sollte. Während des Fluges erzählte er seinem Fluggast von einem riesigen Kraftwerk tief unter der Erde, das eine ungeheure Menge an Energie produzieren würde. Selbst an der Erdoberfläche wäre die elektromagnetische Strahlung so stark, dass er in der Nähe des Zielortes alle Anzeigegeräte ausschalten müsse und er nur noch nach Sicht navigieren könne. Die Struktur in Form einer Pyramide aus schwarzem Stein wäre viele tausend Jahre alt und nicht von Menschen erbaut worden. Das ganze Projekt würde strengster Geheimhaltung unterliegen. Der Pilot und sein Freund wurden dementsprechend von schwer bewaffneten Milizen in schwarzen Uniformen ohne Abzeichen empfangen. Die Übergabe der mitgeführten Metallkisten erfolgte, ohne dass ein Wort gesprochen wurde, ohne dass Fragen gestellt werden durften und ohne schriftliche Bestätigung der Auslieferung. Während der gesamten Zeit waren Maschinengewehre auf die zwei Männer gerichtet.


Darf man diesen Zeugen Glauben schenken, dann war die schwarze Pyramide der US-Regierung schon lange vor dem chinesischen Atomwaffentest im Jahre 1992 bekannt. Laut Linda Moulton Howe befindet sich das unterirdische Bauwerk nicht weit entfernt vom Mount McKinley (Denali), dem höchsten Berg Nordamerikas, im sogenannten "Bermuda-Dreieck Alaskas", in dem Schiffe, Flugzeuge und Menschen immer wieder spurlos verschwinden.


Dreieck des Verschwindens


Ein ehemaliger Soldat der US-Army, der in seiner aktiven Zeit in Alaska gedient hatte, gibt ebenfalls an, die Pyramide mit eigenen Augen gesehen zu haben und verrät sogar die genauen Koordinaten, wo sie sich befinden soll:


63°17'51"N 152°31'24"W.


Existiert die schwarze Pyramide?


Existiert die schwarze unterirdische Pyramide in Alaska? Diese Frage stellte ich mir am 19. März 2022 um 4 Uhr 38 Uhr morgens.

Mein Blick fällt direkt auf den magischen (Pluto) versunkenen (Pluto) Berg (Steinbock) am Aszendenten (AC).


Der Aszendent des Fragehoroskopes in Konjunktion mit Pluto befindet sich am Ende des Tierkreiszeichens Steinbock in einem Abschnitt, der der Sonne, Herrscherin des Zeichen Löwe, unterstellt ist. Er beschreibt eine majestätische (Sonne) schwarze (AC Steinbock, Pluto) unterirdische (Pluto) Pyramide (Pluto, Steinbock= Berg aus Stein), die auf eine seltsame Art und Weise (Wassermann) Energie (Sonne) und vielleicht Elektrizität (Wassermann) erzeugt. Die Existenz der Pyramide wird der Menschheit allerdings verheimlicht (Pluto ist in der Mythologie unsichtbar, weil er eine Tarnkappe trägt). Der Abschnitt "Sonne" zeigt an, dass sich die Pyramide in Zentral-oder Ostalaska (Löwe) befinden könnte und dass die Spitze der Struktur leuchtet. Die Mondknotenachse könnte auf ein massives Gebäude fremdländischer Herkunft aus einer unergründlichen und schon längst begrabenen Vergangenheit hindeuten. Ein damals vielleicht friedliches Volk, das nicht mehr hier weilt, sich im Lauf der Zeit komplett gewandelt hat oder ersetzt wurde (Mond/Waage/Haus 8) könnte die Pyramide zum Zweck einer verträglichen Energiegewinnung (Venus-Waage/Haus 1/Wassermann) erbaut haben.


Der Autor J.Hilble beschreibt den Bereich des Tierkreises, in dem sich Pluto befindet, als "die kalte Welt" (die Einrichtung befindet sich in Alaska), die man mit den "Qualitäten" der Seelenlosigkeit und Sterilität, der Berechnung, des Intellektes und des Formalismus assoziieren kann: die Pyramide ist schwarz, vollkommen schmucklos und ihre Kanten sind wie viele dieser alten geometrischen Strukturen in bestimmte Himmelsrichtungen ausgerichtet (NO, SO, SW und NW). Viele Geheimgesellschaften, die gerne mit Zeichen, Zahlen und sonstigen Codes jonglieren, verwenden das Symbol der Pyramide mit dem leuchtenden "All-Sehenden-Auge" an der Spitze für ihre okkulten Pläne.


Saturn, der Stellvertreterplanet für die Pyramide, hält sich in einem Tierkreis-Abschnitt auf, der mit der Symbolik des "Spinnennetzes" zu tun hat und wo man im Geburtshoroskop oft Spezialbegabungen für Musik entdecken kann. Das lässt mich an Frequenzen denken! In der Tierwelt erkennen Spinnen (Pluto) an der Art, wie ihr Netz schwingt, ob sich eine Beute verfangen hat und woher diese kommt. Sie umgarnen ihre Opfer, betäuben sie und saugen sie aus (Pluto). In der Homöpathie weisen alle Spinnenmittel einen Bezug zur Musik auf. Spinnen vollführen schnelle, ruckartige Bewegungen, die eckig und mechanisch wirken (siehe oben: "die kalte Welt": Formalismus, Seelenlosigkeit, Künstliche Intelligenz, Cyborg) und Patienten, die ein homöopathisches Spinnenmittel benötigen, führen ebenfalls keine geschmeidigen, harmonischen Bewegungen aus, sondern wirken mechanisch und erstarrt. Tanzen und fliessende harmonische Bewegungen können ihren Zustand merklich bessern. Erstaunlich ist zum Beispiel, dass Menschen, die von einer Tarantel gebissen wurden und aufgrunddessen fast gelähmt sind, durch Musik wieder in die Bewegung kommen können. Der "Tarantella"-Tanz wurde deshalb in früherer Zeit als Heilmittel gegen Tarantelbisse empfohlen. Was mich hier etwas nachdenklich macht, ist, dass man die Pyramide im "Dreieck des Verschwindens" in Alaska vermutet. Hier verschwinden Flugzeuge, Schiffe, Boote und jährlich schätzungsweise doppelt so viele Menschen wie im Gesamtdurchschnitt der USA. Alaska weist auch die höchste Anzahl an vermissten Personen auf, die nie wieder gefunden werden. Könnte das "Spinnennetz" eine Falle sein?


Das Fragehoroskop beschreibt das geheimnisvolle Bauwerk ziemlich genau und scheint damit die Existenz der Pyramide zu bestätigen, aber es gibt einen Wermutstropfen: der Aszendent auf 29° Steinbock weist darauf hin, dass "die Frage zu spät kommt!" Was kann das bedeuten?


  • Gab es die Pyramide in früherer Zeit, aber jetzt nicht mehr? Oder....

  • ... besteht das Bauwerk immer noch, aber es bleibt nicht mehr viel Zeit (AC kurz vor dem Zeichenwechsel) bis sich das ändern wird ?


29° Steinbock gehört zu den strahlenden Graden (die Pyramide erzeugt Licht!), ist aber auch kritisch. Er deutet auf Gier und massloses Horten hin, was böse Folgen haben kann: der letzte Steinbock-Grad entspricht einem Quadrat von Saturn und Uranus: die zerstörte (Uranus) Struktur (Saturn)! Mit Pluto am AC könnte man auch sagen: die sterbende (Pluto) oder die tote (Pluto) Struktur.


Im Horoskop verbirgt sich die Absicht, hinter den Kulissen mithilfe der sehr alten Hochtechnologie (Saturn/Wassermann) sehr viel Geld zu verdienen (Jupiter/Sonne/Haus 2). Doch die Sonne (Licht, Energie) befindet sich am Ende eines Zeichens und ihr Zustand wird sich ändern. Sie steht auf einem mittelhellen Grad (keine volle Leuchtkraft), der zusätzlich als Unglücksgrad angezeigt wird. In naher Zukunft wird die Sonne in das Zeichen Widder überwechseln, wo sie "überhöht" steht. Könnte die "überhöhte Sonne" eine Art Überhitzung symbolisieren, die zum "Tod der Pyramide" führen könnte (Sonne Sextil Pluto/AC)?


Der Mond befindet sich in einem Krebs(=Gebäude)segment und auf einem Uranus/Neptun-Grad: das Gebäude (Krebs), das plötzlich (Uranus) versinkt (Neptun). Uranus/Neptun ist nach dem Astrologen Döbereiner mit den Themen "versunkene Wahrheit, Schockerlebnis, Erinnerungslücken (die Menschheit hat ihre Geschichte vergessen!) und Unbewusstes taucht plötzlich wieder auf" verbunden. Viele Menschen, die von der Pyramide erfahren haben, befassen sich mit der Frage, warum diese Pyramide unterirdisch gebaut worden sei. Aufgrund des biblischen Alters des Bauwerkes nehmen sie an, dass es einstmals auf der Oberfläche errichtet wurde und aufgrund von Umweltbedingungen (Bodenbeschaffenheit, Eis, Verschiebungen...) im Laufe der Jahrtausende in den Untergrund gesunken sei. Diese Vermutung würde aber nicht zu dem oben erwähnten "Schockerlebnis" und dem "plötzlichen Versinken" passen!


Dem Volk (Mond) soll die friedliche Form der Energiegewinnung natürlich nicht kostenlos zur Verfügung gestellt werden (Mond/Waage/Haus8 und Venus/Wassermann/Haus1). Deshalb wird die Bevölkerung belogen (Mond Aspekt Merkur/Fische) und deshalb wird das Kraftwerk von Wachsoldaten hermetisch abgeschottet (Venus wird von den Übeltätern Mars und Saturn "belagert"). Es halten sich tatsächlich Soldaten in schwarzen Uniformen ohne Abzeichen in den unterirdischen Hallen auf (Mars und Saturn/Haus 1). Mit Mars in Wassermann kann es sich um Angehörige der Luftwaffe handeln und/oder es sind bezahlte (Venus=Geld) Milizen (Mars), die für Organisationen beziehungsweise Gruppierungen (Wassermann) tätig sind. Als Wesen ohne eigene seelische Identität (Mond, Herr von Haus6 =Armee, in Haus8) identifizieren sie sich nicht mit ihrem Auftrag, sondern interessieren sich, wie andere Söldner auch, ausschliesslich für ihre Bezahlung. Mars in Wassermann kann auch bedeuten, dass Ingenieure (Wassermann) oder andere Angestellte von Elektrizitätsunternehmen (Wassermann) in der Einrichtung arbeiten. Das Horoskop scheint aber nicht ganz von der Kompetenz der Soldaten und Ingenieure überzeugt zu sein (Mond in Waage. Waage negativ= Dilettantismus). Sie werden als "Feinde" (Mond=Herr von Haus7) der Pyramide dargestellt und es könnte ein Unfall angezeigt sein: die Armee beziehungsweise die anderen Angestellten (Mond) könnten auf dilettantische (Mond in Waage) bis lebensgefährliche (Mond in Haus8) Weise mit der energieerzeugenden Pyramide (Venus/Wassermann/Haus1) umgehen. Die Pyramide ist nicht ganz ungefährlich, denn sie könnte einen Selbstzerstörungsmechanismus besitzen, den man von aussen nicht steuern oder beeinflussen kann.


Mars beherrscht das eingeschlossene Zeichen Widder, das im zweiten Haus eingeschlossen ist. Geheime finanzielle Interessen (Haus2) sind dafür verantwortlich, dass Personal und Soldaten (Mars in Wassermann) so und nicht anders ausgewählt wurden. Verschwiegenheit (Saturn) und Kontrolle (Saturn) sind oder waren wahrscheinlich wichtiger als Kompetenz.


Die Strippen werden im Horoskop von "Jupiter auf 18° Fische" gezogen. Jupiter wird vom Horoskop als Grossmacht hinter den Kulissen (Jupiter/Neptun/Sonne/Pluto) beschrieben. Es handelt sich um böse, teuflische, skrupel- und empathielose ("die kalte Welt") und international operierende Gruppierungen (Jupiter, Herrscher von Haus 11/Neptun/Pluto), die eine gemeinsame Weltanschauung (Haus 11 in Schütze) teilen und von einer riesigen, ausufernden (Jupiter/Pluto) Geld- und Machtgier (Sonne/Jupiter/Haus 2 Sextil Pluto) getrieben werden. Ihre übermässig ausgebildete Anspruchshaltung (Jupiter=Anspruchshaltung an Haus2= Geld: "alles gehört nur uns") würde es ihnen nicht erlauben, ihre Entdeckungen und Erkenntnisse grosszügig mit anderen Menschen zu teilen. Deshalb wird gelogen und jede Information nach aussen unterbunden (Merkur/Fische Sextil Uranus/Haus 3).


Sie könnten als "Investoren" (Venus=Geld/Haus 1) einen Fuss in der Pyramide haben, denn sie engagieren sich gerne in wichtigen Grossprojekten. Sie haben sich zusammen mit dem Militär mehr oder weniger in dem Bauwerk einquartiert, sie sind mächtig, besitzen aber nur wenig "Macht" über die Pyramide. Merkur in Fische in Konjunktion mit Jupiter/Neptun könnte bedeuten, dass sie die Funktionsweise der Pyramide in der Vergangenheit nicht verstanden haben. Die Jupiter-Wesen stehen unter Umständen in Verbindung mit dem Erdölsektor (Jupiter/Neptun/Pluto= viel schwarze unterirdische Flüssigkeit) und sind daher, wenn sie die Pyramidenenergie nicht für ihre eigenen Zwecke nutzen können, an dieser Form der Energie(Sonne)ausbeutung(Haus2) nicht (Neptun, Fische) interessiert (Jupiter) und es wäre deshalb auch denkbar, dass sie die Zerstörung (Uranus) der Pyramide anordnen (Uranus/Haus3) könnten.


Wenn man sich anschaut, wie die Angelegenheit ausgehen wird, dann heisst es, dass die "sichere Zukunft" (Mondknoten im Stier) des Gebäudes (Haus 4) gewaltvoll vernichtet werden wird (Mars Quadrat Uranus). Mars kommt aus einer Konjunktion mit Pluto und benötigt noch etwa drei Grad, um ein gradgenaues Quadrat zu Uranus zu bilden. Hätte man es mit Atomwaffen zu tun, worüber ich nur spekulieren kann, dann könnte man diese Konstellation folgermassen übersetzen: eine unterirdische (Pluto) Atom(Mars/Pluto)explosion(Uranus), die eine vernichtende Kraft entwickelt (Pluto= Annihilation) und ein gewaltiges (Jupiter/Pluto) Erdbeben (Uranus/Pluto) nach sich zieht.


In diesem Horoskop befinden sich die Mondknoten (Schicksal) exakt an der IC-MC-Achse und Pluto (Massenvernichtung) steht in enger Konjunktion zum Aszendenten. Sie gehören damit zu den wichtigsten Faktoren im Bild. Will das Horoskop vor einer schicksalhaften Massenvernichtung warnen?


Schaut man sich die Mondknotenachse genauer an, dann fallen folgende Punkte auf:


  • an der Spitze des Horoskops in Konjunktion mit dem MC befindet sich der südliche Mondknoten, der Trennungen durchführt: "Abtrennung an der Spitze"?

  • am gegenüberliegenden Ende bildet der nördliche Mondknoten eine enge Konjunktion mit dem IC (wie eine Situation ausgeht) und "Algol", dem übelsten Gesellen am Sternenhimmel. Man nennt Algol den Dämonenstern, er bringt Mord, Unfall, Gewalt, verwüstendes Feuer und vor allen Dingen Enthauptung: Wird die Pyramide ihren Kopf beziehungsweise ihre Spitze verlieren?

  • in der indischen Mythologie half der Dämon Vasuki den Göttern, in den Besitz des Unsterblichkeitstrankes Amrita zu kommen. Als Gegenleistung sollte er ebenfalls von dem Trank erhalten. Die Götter hielten ihr Versprechen jedoch nicht, weil sie nicht wollten, dass ein Dämon unsterblich würde. Vasuki gelang es, sich in die Götterversammlung einzuschleichen und sich einen Schluck zu genehmigen. Der Gott Vishnu nahm daraufhin seinen Diskus und trennte den Kopf des Dämonen vom Leib. Vasuki lebte dank Amrita weiter, jedoch in zwei Teilen: als Kopf ohne Körper (nördlicher Mondknoten) und kopfloser Körper (südlicher Mondknoten).


Wäre es denkbar, dass jemand versucht, die leuchtende Spitze der Pyramide abzumontieren?


Ich schliesse auch einen Unfall nicht aus (Merkur auf einem Unfallgrad in Aspekt zu Uranus und Uranus Quadrat Mars), der verheimlicht wird (Merkur/Fische). Ein Unfall mit ungeheuer viel (Jupiter-Pluto) "radioaktiver" (Pluto) Strahlung (Sonne). Das unterirdische (Pluto) Gestein (Steinbock) wird durch enorme (Jupiter/Pluto) Hitze (Sonne) und Schockwellen (Uranus) in der Erde (Stier) verflüssigt (Neptun). Eine Bodenverflüssigung kann geschehen, wenn der Untergrund aus unverfestigten Sedimenten, zum Beispiel aus Sand oder Kies, besteht. Beim Durchgang der Erdbebenwellen durch den Untergrund verdichtet sich das Sediment kurzzeitig, die Sedimentkörner werden jedoch gleich wieder durch das in den Zwischenräumen eingeschlossene Wasser auseinandergedrängt, so dass sie den Kontakt untereinander verlieren. Die Stabilität des Sediments wird dadurch vermindert und der Untergrund verflüssigt sich. Das heißt, dass sich das Sediment für kurze Zeit wie eine Flüssigkeit verhält. Gebäude, die auf dem Sediment stehen, schwanken hin und her, kippen und sinken in den Untergrund. In der neuseeländischen Stadt Christchurch verursachte ein verhältnismäßig schwaches Beben der Stärke 6,2 im Jahre 2011 enorme Schäden durch Bodenverflüssigungen. Viele Gebäude stürzten in sich zusammen oder wurden durch die eindringenden Schlammfluten unbewohnbar.


Sollte tatsächlich eine solche Katastrophe in Alaska eintreten (oder in der Vergangenheit eingetreten sein), dann wäre laut Horoskop "Pluto/Merkur/Jupiter/Neptun/Sonne in Aspekt zu Uranus Quadrat Mars (Explosion)" oder übersetzt "eine verhängnisvolle Kombination von unermesslicher (Jupiter/Pluto) Gier (Sonne/Haus 2) und grenzenloser Dummheit (Merkur in Fische= Dummheit, Jupiter/Pluto= gigantisch und Neptun=Grenzenlosigkeit)" dafür verantwortlich.



 
 
 

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