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Arian

Am Abend des 22. April 2024 verschwindet der sechsjährige Arian A. aus B. wie aus heiterem Himmel.



Der kleine Junge, der unter frühkindlichem Autismus litt, nicht sprach oder auf Ansprache reagierte, schaute wie jeden Abend mit seinen Eltern und seinem älteren Bruder Kinderfilme im Fernsehen. Zwischendurch ging Arian immer wieder aus dem Zimmer und setzte sich auf die Treppe neben dem Hauseingang, um sich auszuruhen und das Gesehene zu verarbeiten. Die Eltern schauten in regelmässigen Abständen nach ihm.


Als der Vater an diesem Abend gegen 19 Uhr 30 aus dem Wohnzimmer ging, um nach seinem Sohn zu sehen, stand die Haustür offen und Arian war verschwunden. Kurz zuvor hatten die Eltern ihrem autistischen Jungen beigebracht, wie er die Haustüre selbstständig öffnen, aus dem Haus gehen und wieder hineinkommen könne. Die Familie war erst vor kurzem in ein Haus in einem Neubaugebiet gezogen, die Eingangstür war modern und liess sich fast geräuschlos öffnen und schliessen.


Nachdem sich der Vater kurz nach Arian umgeschaut hatte und ihn nicht fand, wählte er drei Minuten später um 19 Uhr 33 den Notruf und schickte WhatsApp-Nachrichten an die Nachbarn, um nachzufragen, ob diese Arian gesehen hätten. Es gibt Stimmen, die behaupten, dass Arian, wie viele andere autistische Kinder auch, schon früher "ausgebüxt" wäre, jedoch nach kurzer Zeit in der unmittelbaren Umgebung wiedergefunden wurde. Eine Freundin der Familie, die als deren Sprecherin auftrat, schrieb jedoch: " "Arian ist nie zuvor von zu Hause ausgebüxt. Arians Eltern hatten dementsprechend keine Sorge, dass ihr kleiner Sohn alleine das Haus verlassen könnte".


Um 19 Uhr 15 soll der Junge auf einer Überwachungskamera in der Nachbarschaft zu sehen gewesen sein, " wie er auf der Strasse mit einem Stock oder Spielzeugschwert herumgewedelt habe. Dann sei er recht zügig in Richtung Wald gelaufen, fast gerannt", sagte ein Polizeisprecher. Von dem Viertel, in dem die Familie wohnt, führt eine kleine unbefestigte Strasse an einem Rapsfeld vorbei in ein Waldgebiet. Die Polizei hält es möglich, dass sich der Sechsjährige dorthin begeben hat. Die Filmsequenz, die den kleinen Jungen zum letzten Mal lebend zeigt, wurde der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht.

Retter der Feuerwehr und die Polizei waren kurz danach vor Ort und begannen sofort mit der Suche nach Arian. Ihnen "lief die Zeit davon", denn es wurden für die folgende Nacht Minustemperaturen erwartet und der Sechsjährige war nur mit einem dünnen ockergelbfarbenen Oberteil und einer schwarzen Jogginghose bekleidet. Er trug keine Jacke und war ohne Schuhe unterwegs.


Die Suche nach dem autistischen Jungen weitete sich in den folgenden Tagen zur grössten Suchaktion nach einem vermissten Kind in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland aus. Menschenketten suchten Meter für Meter die Umgebung ab. Hunderte von Helfern drehten jeden Stein um und durchkämmten jeden Erdhügel und jedes denkbares Versteck, wie beispielsweise Schuppen und Garagen, in dem waldigen, sumpfigen Gebiet mit Bächen und Flüssen rund um den Wohnort von Arians Familie. Die Müllabfuhr wurde abgesagt, um die Mülleimer und auch Gullis durchsuchen zu können. Es kamen Suchhunde, Drohnen und sogar Veteranen des Hindukusch-Bataillons, die in Afghanistan gekämpft hatten, zum Einsatz.


Luftballons mit Kameras und Bewegungssensoren wurden an strategischen Stellen positioniert, da der Junge Luftballons unheimlich gerne mochte. Dazu wurden Kinderlieder und die Stimme der Mutter, die mit einer Süssigkeiten-Tüte raschelte und rief "Komm her Arian, ich habe Haribo" per Lautsprecher abgespielt. Nachts schickten Projektionsscheinwerfer, sogenannte SKYBEAMER, Lichtstrahlen in den Himmel, um Arian anzulocken. In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, den 25. April, wurde ein Feuerwerk gezündet.


Hubschrauber überquerten mehrere Male ein weites Suchgebiet mit Wärmebildkameras und sogar ein Tornado Kampfjet der Bundeswehr mit modernster Kameraausrüstung wurde zur Verfügung gestellt, um die Umgebung in geringer Höhe weiträumig zu überfliegen. Allerdings las ich im Netz, dass die Bilder "nichts wurden" oder "verlorengegangen" seien, obwohl sie anscheinend in Echtzeit vom Kampfjet aus einer Bodenstation übermittelt wurden. Ich kann nicht beurteilen, ob diese Information stimmt, da auch sonst keine Aufnahmen veröffentlicht wurden, weder von Drohnen noch von Hubschraubern.

Wie eine Polizeisprecherin erklärte, wurden die Suchtruppen am Boden von einer extra bereitgestellten Expertin für Autismus beraten. Private Freiwillige, die ihre Hilfe zeitnah angeboten hatten, wurden deshalb gebeten, von der Suche nach Arian Abstand zu nehmen, da sie durch Verhalten und Geräusche den kleinen Ausreisser verschrecken könnten. Dagegen suchten rund zweihundert Soldaten der Bundeswehr mit einer sogenannten "leisen Strategie" in kleinen Gruppen und Nachtsichtgeräten nach dem Jungen.


Ein Krankenwagen und weitere Einsatzfahrzeuge wurden auf dem Weg in ein nahegelegenes Wolfsgebiet gesehen. Das betreffende Waldgebiet liegt nur etwa dreihundert Meter vom Wohnhaus des Jungen entfernt. Im Bundesland Niedersachsen leben etwa fünfunddreissig Wolfsrudel mit schätzungsweise dreihundert bis dreihundertfünfzig Wölfen, die immer wieder Nutztiere reissen.


Einige Tage nach Verschwinden des Sechsjährigen gab es einen ersten Hoffnungsschimmer. Einsatzkräfte hatten erste frische Fusspuren eines Kindes gefunden, weitere kamen hinzu. "Wir können sie nicht genau zuordnen..." schränkte der Polizeisprecher ein "... doch hat ein Personenspürhund (Mantrailer) die mögliche Spur erkannt!" Etwa einen Kilometer von Arians Elternhaus entfernt fliesst der Fluss Oste. "Die gefundene Spur führt von einem Waldstück aus nördlich entlang der Oste bis ins rund fünfzehn Kilometer entfernte Kranenburg. Es gibt dort eine Menge Tümpel und kleine Gewässer! Da der autistische Junge von Wasser fasziniert sei, könnte er am Fluss entlanggelaufen sein" lässt der Sprecher der Polizei verlauten, "dieses Gebiet wird von Einsatzkräften derzeit Stück für Stück durchkämmt! Sie bilden von Norden aus eine Menschenkette, die einer Kette aus südlicher Richtung entgegenkommt!"


Die Oste und auch ein Tümpel in der Nähe der Oste wurden mit Handsonargeräten und Tauchern abgesucht, ohne dass auch nur ein weiterer Hinweis auf das Verbleiben des Sechsjährigen gefunden werden konnte. Eine Woche nach Verschwinden von Arian wurden die Suchmassnahmen eingestellt. Die ermittelnden Beamten gingen davon aus, dass der Junge mit grosser Wahrscheinlichkeit in die Oste gefallen und ertrunken sei. In der Folge sei die Leiche vermutlich flussabwärts in die Elbe getrieben und von dort aus in die Nordsee gespült worden.


Neun Wochen nach Verschwinden des kleinen autistischen Jungen, am Montagnachmittag, den 24. Juni 2024, entdeckt ein Landwirt im Ortsteil Behrste in der Gemeinde Estorf gegen 16 Uhr 30 die Leiche Arians bei Mäharbeiten auf seiner Wiese und verständigt sofort die Polizei. Behrste liegt rund zwei Kilometer Luftlinie nördlich vom Elternhaus Arians und zwar genau in dem Gebiet, das die Suchtruppen von Kranenburg aus in Richtung Süden und vom Wohnort aus in Richtung Norden durchkämmt hatten.

Alle Beteiligten sind fassungslos!


Wie kann es sein, dass der kleine Junge in seinem auffälligen gelben Shirt über zwei Monate unbemerkt auf einer Wiese mit nur zehn Zentimeter hohem Gras lag? Diese wurde vier- bis fünf Mal von riesigen Menschenketten gründlichst abgesucht und mehrmals von Drohnen, Hubschraubern mit Wärmebildkameras und dem Bundeswehr-Kampfjet mit modernster Technik überflogen. Wie wahrscheinlich ist es, dass Arian während den Suchaktionen jedesmal übersehen wurde ?????


Die Polizei und die Rechtsmedizin gehen davon aus, dass Arian sein Elternhaus freiwillig verliess und in der Folge in Behrste zu Tode kam. Sie fanden keine Hinweise auf Fremdverschulden und schliessen eine kriminelle Beteiligung aus! Wie lange der Junge schon auf der Wiese gelegen haben könnte, wird nicht bekanntgegeben, da die Ermittler den Zeitpunkt und die Ursache des Todes von Arian geheimhalten wollen, um die Persönlichkeitsrechte des toten Kindes zu schützen.


Was ist Arian passiert?


  • Dem kleinen Jungen könnte es gelungen sein, sich längere Zeit vor den Suchtruppen zu verstecken. Da er aufgrund seines Autismus keine Ekelgefühle kannte, trank er möglicherweise aus Wasserpfützen und ernährte sich aus Mülleimern. In den kalten Nächten fand er Unterschlupf in Scheunen oder verlassenen Gebäuden. Ein Pianist will Arian einige Zeit nach seinem Verschwinden noch einmal gesehen haben. In einem Instagram-Post beschreibt der Musiker Davide M. die Begegnung folgendermassen: «Ich wurde um kurz vor fünf Uhr von Raben oder Krähen geweckt, während ich in meinem Dachzelt geschlafen habe und da habe ich Arian gesehen. Er stand neben meinem Dachzelt auf dem Rastplatz zwischen Bremervörde und Bevern, als würde er nach etwas Essbaren suchen.» Bevor der Mann heruntergestiegen war, sei der vermisste Bub bereits wieder weg. «Es war er zu 100 Prozent», meint der Pianist. «Der ist sowas von menschenscheu. Ich habe das Gefühl, dass der Junge überhaupt kein Bock auf Menschen hat», fügt er hinzu.


  • Arian hat vielleicht sein Zuhause nie verlassen, sondern fiel dort einem Unfall oder sogar einem Verbrechen zum Opfer. Er wurde daraufhin von seinem Vater als vermisst gemeldet, um den Vorfall zu vertuschen. Dagegen spricht, dass Arian am Abend des Verschwindens in der Nachbarschaft von einer Überwachungs-Kamera gefilmt wurde, wie er Richtung Wald lief und er könnte dabei auch von Nachbarn beobachtet worden sein. Die für den Fall "Arian" zuständige Polizeiinspektion Rotenburg und die Staatsanwaltschaft Stade liessen in einer Pressemitteilung verlauten, dass die Sektion des Leichnams des kleinen Jungen "keinerlei Anhaltspunkte für strafbare Handlungen geliefert hätte!"


  • Autisten sind oft von Wasser fasziniert! Die Sprecherin der Familie schrieb in den sozialen Medien: "Diese magische Verbindung von Menschen mit Autismus und dem Wasser ist mittlerweile gut erforscht, und man geht davon aus, dass das Wasser eine beruhigende Wirkung auf Menschen mit Autismus hat.“ Nach nur einer Woche wurde die Suche nach Arian eingestellt, weil man mittlerweile davon ausging, dass der Sechsjährige bis an den nur einen Kilometer entfernten Fluss Oste gelangt war, da man Fusspuren eines Kindes am Ufer gefunden hatte. Vermutlich sei dann der Junge ins Wasser gefallen und ertrunken. In der Umgebung liegen Moorgebiete und es gibt viele Tümpel, die für Kinder, die nicht schwimmen können, möglicherweise zur tödlichen Falle werden.


  • Arian könnte am Ufer der Oste ein Motorboot bestiegen haben und wurde aus Versehen von dem Eigentümer eingeschlossen. Als ihn der Bootsbesitzer nach längerer Zeit verhungert, verdurstet oder erfroren fand, geriet er in Panik und legte die Leiche am späteren Auffindeort ab. Der Betreiber des youtube Kanals LogikTV hatte vermutet, dass sich Arian mit seiner Familie "Unser Sandmännchen" auf KiKa angeschaut haben könnte. In der gezeigten Episode, die am Abend des Verschwindens von 18 Uhr 50 bis 19 Uhr lief, ging es um einen Cowboy, der auf einem Motorboot unterwegs war. Der kleine Junge könnte im Hafen an der Oste auf die Idee gekommen sein, so ein Boot zu besteigen und die Episode nachzuspielen.


  • Der Landwirt, der Ende Juni die Leiche fand und sofort die Polizei verständigte, wurde von einigen Leuten in den sozialen Medien beschuldigt, den Kleinen mit seinem Traktor überfahren zu haben. Die Polizei, die vor Ort war und später die Rechtsmedizin fanden jedoch keinerlei Spuren von schweren Verletzungen durch ein landwirtschaftliches Fahrzeug.


  • Die BILD-Zeitung meldete, dass Arian bei einem Jagdunfall verletzt und an einem geheimen Ort wochenlang medizinisch versorgt wurde.


  • Mindestens ein Rudel Wölfe lebt im Wolfsgebiet rund um Arians Elternhaus, was erstaunlich ist, wenn man sieht, wie klein die Waldstücke in der Umgebung sind. Immer wieder fallen Weidetiere den Wölfen zum Opfer. Die Ermittler schliessen jedoch einen Angriff auf Arian aus, weil Wölfe normalerweise Menschen meiden und die Rechtsmedizin wahrscheinlich keine Spuren, die in diese Richtung weisen, gefunden hat.


  • Im Internet wurde vermutet, dass der Junge Opfer eines Pädokriminellen oder eines Kultes wurde. Da er nicht sprach, wäre er auch über einen längeren Zeitraum ein "bequemes" Opfer gewesen.


    Gruselig ist das Auffindedatum der sterblichen Überreste: da die Quersumme von zwei und vier gleich sechs ergibt, kann man aus dem Datum 24.6.24 die "Zahl des Tieres" 666 bilden. In den ersten Suchaufrufen wurde Arian mit einem orangen Oberteil bekleidet beschrieben. Numerologisch entspricht "orange" der Zahl 33. Luzifer ist mit einem Drittel der Engel (=33%) gefallen und in der Hochgradfreimaurerei gibt es dreiunddreissig Freimaurergrade. Der Familie wurden rund 33 000 Euro für die Beerdigung ihres jüngsten Sohnes gespendet.


    Persönlich könnte ich noch hinzufügen, dass im Moment des Auffindens von Arian die Sonne auf 3°33' Krebs stand.


  • Von einigen Hobbyermittlern wurde der Fall Arian mit dem Fall von Emile Soleil in Frankreich in Verbindung gebracht. Beide Kinder entschwanden in einem kurzen Augenblick der Unaufmerksamkeit und wurden trotz intensivster Suchmassnahmen nicht gefunden. Erst nach Monaten tauchten Überreste an Orten auf, die mehrmals gründlich abgesucht wurden. Beide trugen ein gelbes Oberteil und hoben auf den Vermisstenfotos ihre Händchen wie zum Grusse. Die Franzosen vermuteten sehr schnell, dass Emile einem satanischen Ritual zum Opfer gefallen sein könnte, da Emiles Handinnenfläche auf dem Foto anscheinend von einer sogenannten "Affenlinie", einem wichtigen Merkmal eines "Zouhri-Kindes", durchzogen war. Der Glaube an "Zouhri"-Kinder, der seinen Ursprung in der Kabbala findet, ist im Maghreb sehr verbreitet und auch heutzutage fallen ihm immer wieder Kinder zum Opfer. "Zouhri-Kinder" sollen Hybride von Menschen und Dschinns sein, übernatürliche Fähigkeiten besitzen und deshalb ist ihr Blut für schwarzmagische Rituale von grossem Wert. Viele unterirdische Schätze sollen von Dschinns (Dämonen) bewacht sein und sind deshalb auf "normalem Wege" nicht zugänglich. Nur die rituelle Opferung eines "Zouhri-Kindes" kann den Dschinn dazu bewegen, diesen Schatz freizugeben! Um diesem Gerücht ein Ende zu setzen, wurde das Foto des kleinen Emile von den Medien so beschnitten, dass seine Handinnenfläche nicht mehr zu sehen war.


Wo ist Arian


Am 4. Mai 2024, einige Tage nachdem die erste Suchaktionsstaffel erfolglos beendet wurde und man davon ausging, dass Arian in der Oste ertrunken sei, stellte ich mir um 15 Uhr 44 folgende Frage: "Wo ist Arian?"



Leider zeigt das Horoskop an mehreren Stellen an, dass der kleine Junge wahrscheinlich nicht mehr am Leben ist, unter anderem weil sich der Planet, der Arian symbolisiert, im achten Feld des Todes aufhält. Mit Saturn gradgenau an der Spitze des siebten Feldes befinden sich die sterblichen Überreste des Jungen in der Nähe des Elternhauses und werden "in Kürze", das heisst innerhalb von Stunden, Tagen oder Wochen, gefunden werden. Saturn hält sich in einem Tierkreisbereich auf, der auf den ersten Blick "Tod durch Ertrinken" anzeigt und unter der Herrschaft von Saturn (Tod) und Neptun (Wasser) steht. Diese Konstellation kann man auch so lesen, dass die Überreste im oder in der Nähe von Wasser liegen. Arian wurde einige Wochen später auf einer Wiese neben einem Binsenloch gefunden. Binsen gedeihen auf feuchten bis nassen, zum Teil überfluteten Standorten, in Feuchtgebieten, Feuchtwiesen, Sümpfen, Mooren oder am Rande von Gewässern.


Die Polizei nahm davor an, dass Arian in die nahegelegene Oste gefallen und ertrunken sei, was mit Saturn (sterbliche Überreste) in Fische (Wasser) und Neptun Konjunktion Fixstern Scheat (Ertrinken, Wassergefahren, Schiffbruch, Unfälle, Unterkühlung) nicht falsch gewesen wäre. Da sich Planet Merkur, der für Arian steht, in Widder befindet und der Herrscher von Widder, Mars, eine Konjunktion mit Neptun bildet, wäre auch die Motorboot-Theorie plausibel (Merkur= Fortbewegungsmittel, Mars= Motor und Neptun=Wasser). Saturn in Fische bedeutet auch "gefrorenes Wasser" und könnte den Hobbydetektiven im Netz Recht geben, die vermutet hatten, dass der kleine Arian nach seinem Tod in einer Kühltruhe gelagert wurde, bevor man ihn am späteren Fundort ablegte. Unterkühlung wäre mit Fixstern Scheat (Erkältung, Unterkühlung), Saturn (Kälte, widrige Bedingungen) und Neptun (Feuchtigkeit) ebenfalls möglich gewesen.


Saturn im siebten Horoskopfeld und in Fische deutet darauf hin, dass die Überreste des kleinen Jungen im Westen beziehungsweise Nordwesten, nicht weit von Arians Zuhause entfernt, gefunden werden. Da Fische und Neptun des Öfteren auch "Lug und Trug" anzeigen, müsste man sich vielleicht die Frage stellen, ob alles, was mit der Auffindesituation oder mit dem Fall überhaupt im Zusammenhang steht, wirklich so ist, wie es scheint. Etwas KÖNNTE inszeniert sein!


Der Aszendent (Arian) des Horoskopes befindet sich auf 16° 27' Jungfrau. Meine damalige Frage an das Horoskop war: "Wo ist Arian?" und das Horoskop antwortete mit "Jungfrau!". Jungfrau umfasst Örtlichkeiten, die sich weit unten oder am Boden befinden und die unter Umständen mit Landwirtschaft (Heuballen etc.) zu tun haben könnten. Der kleine Junge wurde später auf einer landwirtschaftlich (Jungfrau) genutzten Wiese aufgefunden, die am Vortag gemäht (Jungfrau= Ernte) worden war!


Merkur, der Herrscher über Jungfrau, symbolisiert kleine Kinder und Ausflüge und war daher passend für den kleinen Arian, der sich laut Sprecherin der Familie "auf eine grosse Abenteuerreise begeben hatte". Dafür, dass die grosse Abenteuerreise kein glückliches Ende nehmen wird, spricht, dass sich der Aszendent (Arian) in einem Bereich befindet, der normalerweise einen "gewaltsamen Tod oder Tod durch Gerichtsbeschluss" ankündigt. Arian hätte dringend Hilfe benötigt, da er sich nicht allein aus seiner misslichen Lage befreien konnte, was Merkur auf einem "tiefen Grad" anzeigt. Merkur in Widder und in Feld 8 deutet auf seinen frühkindlichen Autismus hin und darauf, dass er nicht sprach, beziehungsweise auf Ansprache reagierte (Mutismus). Arian war daher nicht in der Lage, fremde Leute um Hilfe zu bitten! Darüberhinaus hält sich Merkur in einem Bereich des Widders auf, der mit einem "gewaltvollen, frühen Tod, elend und voller Angst" in Zusammenhang gebracht wird und verbindet sich dort mit Asteroid "Requiem" (Totenmesse und Tod). Dieses Horoskop beschreibt ein anderes Szenario als die romantische "grosse Abenteuerreise" der Sprecherin und die Einschätzung des Klaverspielers, der den Jungen zum letzten Mal gesehen haben will: "Ich denke, dass er von alleine wieder nach Hause kommt, sobald er von dieser wunderschönen Natur genug hat!"


Ist Arian ausgebüxt?


Der Aszendent Jungfrau in Verbindung mit dem arabischen Punkt der "Landreisen" könnte tatsächlich darauf hinweisen, dass der kleine Junge (Aszendent) auf dem Lande (Jungfrau) unterwegs war. Arian soll laut Polizei um 19 Uhr 15 von einer Überwachungskamera in der Nachbarschaft gefilmt worden sein, wie er, mit einem Stock wedelnd, an einem Rapsfeld vorbei, in Richtung Wald rannte. Sollte er nicht einige Minuten später kehrtgemacht haben und ungesehen nach Hause zurückgekehrt sein, so könnte er sich mit Merkur in Widder/Haus 8 im oder in der Nähe des Neubaugebietes (Widder) aufgehalten und von dort aus seinen Weg in südliche beziehungsweise südwestliche Richtung fortgesetzt haben.



Arian war entweder wütend (Widder) über etwas oder tatsächlich sehr abenteuerlustig (Widder) an diesem Abend unterwegs. Mit Mars in Aspekt zu Pluto ging es ihm wahrscheinlich darum, sich mehr Bewegungsspielraum zu verschaffen. Es gab Muster, von denen er sich befreien wollte, um handlungsfähiger zu werden. Der Aszendent in Jungfrau in einem Waage-Segment zeigt, dass er als Autist in Begegnungssituationen gehemmt war, sie machten ihm Angst (Neptun in Haus 7). Arian könnte mitbekommen haben, dass sein autistisches Verhalten nicht von jedermann geschätzt wurde. Wollte er zeigen, dass auch er "autonom" sein konnte und packte die erste Gelegenheit beim Schopfe, um "selbstständig" nach draussen zu gehen? Pluto in Haus 5 könnte das Handeln nach starren Programmen andeuten, denen Autisten mehr oder weniger unterworfen sind, was er aber in dieser extremen (Pluto) Form nicht mehr wollte (Quadrat Sonne). Man sieht den inneren Konflikt zwischen " etwas wirklich wollen" und dem "Handeln nach vorgegebenen Mustern und Fremdbestimmung" und zwischen sicherem Revier (Stier) und Freiheit (Wassermann). Vielleicht war der "innere Arian" bereiter, selbstständig zu werden, als es sein stummes Äusseres vermuten liess. Auf allen Fotos, die es von ihm im Netz gibt, wirkt er ziemlich aufgeweckt! Aufgrund seines Mutismus war es ihm wahrscheinlich nicht möglich, einen Wunsch nach mehr Freiheit verständlich zu kommunizieren! Vielleicht ist die sprichwörtliche Abenteuerlust und das Ausbüxen, das bei Autisten gar nicht so selten sein soll, ein Versuch zu eng gewordene Bedingungen "abzustreifen". Mit Merkur Konjunktion Asteroid "Erika" wollte sich Arian von "Ketten befreien" oder zumindest von dem, was ein kleiner Autist unter "Ketten" verstehen könnte! Mit diesem Versuch war der Sechsjährige verständlicherweise komplett überfordert, was Mars Halbsextil Asteroid "Ophelia" (=von den Umständen überwältigt sein, "Melt Down") andeutet. Unglücklicherweise beherrscht Mars in diesem Horoskop das achte Haus des Todes und brachte so dem kleinen Jungen, der vielleicht versucht hatte, etwas selbstständiger zu werden, den frühzeitigen Tod.


Überraschend ist die Konjunktion des Aszendenten (Arian) mit Asteroid "Lyka". Lyka ist oft ein Anzeiger für Hunde oder Wölfe (griech. Lykos = Wolf), kann aber auch "Geheule oder Geschrei" bedeuten. Entweder bekam der kleine Autist am besagten Abend einen riesigen Tobsuchts- und Schreianfall (AC/Lyka und Merkur in Widder/Haus 8), was ihm in der Folge zum Verhängnis wurde oder es könnte tatsächlich heissen, dass Arian in dem Moment, als er sich noch im Neubaugebiet befand (Merkur in Widder), einen Wolf gesehen hat. Dass erklärt vielleicht, warum Arian auf dem Überwachungsvideo plötzlich in Richtung Wald rennt. Die Familie von Arian besitzt einen Rottweiler, so dass Arian wahrscheinlich keine Angst vor "Hunden" hatte. Merkur (Arian) befindet sich Widder und Widder bedeutet auch Wolfsgebiet. Der Herr von Widder, Mars, in Aspekt zu Pluto in Wassermann symbolisiert ein Gebiet, in dem der "Werwolf" unterwegs ist: "Die hundeartige Bestie (Mars/Pluto) menschlicher Natur (Wassermann)". Wäre er jedoch in diesem Augenblick einem Wolfsangriff zum Opfer gefallen, hätte man ihn theoretisch noch am gleichen Abend finden müssen und die Rechtsmedizin hätte die Verletzungen erkannt!


Im Horoskop ist diese Eventualität mit "Merkur Konjunktion Chiron und Asteroid "Cerberus" in Haus 8 und AC/Lyka Opposition Saturn" trotzdem angezeigt: "Adrian (Merkur) könnte durch einen ODER in Zusammenhang mit einer "Höllenhund"(Cerberus)begegnung tödlich (Haus 8) verletzt (Chiron) worden sein! Geschrei (Lyka) oder eine Situation, in der ein Wolf (Lyka) eine Rolle spielt, stehen möglicherweise in Zusammenhang mit Arians (AC) Tod (Saturn)!" Zwei Tage nach dem Verschwinden des Jungen wurden ein Krankenwagen und mehrere Einsatzfahrzeuge auf dem Weg in das Waldgebiet gesehen, das nur etwa dreihundert Meter vom Wohnhaus des Jungen entfernt liegt.


Auch Mond (kleines Kind, Arian) in Konjunktion mit Asteroid "Lykaon" und Sextil zu Jupiter/Uranus erzählt eine ähnliche Geschichte: "Die Begegnung Arians (Mond in Haus 7) mit einem Wolf (Lykaon)könnte direkt oder indirekt zu seinem plötzlichen (Uranus) Ende (Jupiter) geführt haben." Lykaon, König der Arkadier, war laut griechischer Mythologie Stammvater eines Geschlechts, das an "Frevelmut und Ruchlosigkeit" alle anderen Menschen übertraf! Nachdem er auf dem Altar des Zeus ein Kind geopfert und zu anderer Gelegenheit dem Göttervater bei einem Bankett das teils gekochte, teils geröstete Fleisch eines Gefangenen vorgesetzt hatte, wurde der "Ruchlose" von dem wütenden Gott in eine Bestie, halb Mensch und halb Wolf, verwandelt.


Mit "Werwolf" und "halb Mensch und halb Wolf" könnte man vermuten, dass nicht nur ein hypothetischer Wolf, sondern auch eine hypothetische Person in die Geschichte "verwickelt" sein könnte. Eine gezogene Verbindungslinie vom Elternhaus des kleinen Jungen bis zum späteren Auffindeort verläuft im Horoskop dicht an der Linie des Asteroiden "Anubis" entlang, ein weiterer Hinweis darauf, dass man den Jungen nicht mehr lebend finden wird (zum Thema Verbindungslinien siehe Artikel "Wo ist Scarlett? Teil 4). Der schakalköpfige Totengott besitzt nicht nur die physischen Merkmale eines hunde-oder wolfsähnlichen Tieres, sondern weist als Gott der "Bestattungsriten" unter Umständen darauf hin, dass eine Person Arian am späteren Fundort abgelegt haben KÖNNTE ("Bestattungsritus"). Die Behörden schliessen jedoch einen Wolfsangriff aus und laut einer Pressemitteilung der zuständigen Polizeiinspektion Rotenburg und der Staatsanwaltschaft Stade hatte eine Sektion des Leichnams "keinerlei Anhaltspunkte für strafbare Handlungen geliefert!"


Der hypothetische Wolf könnte es alternativ zu dieser finsteren Geschichte vorgezogen haben, sich in den Wald zurückzuziehen, als er den mit einem Stock oder Plastikschwert herumfuchtelnden Jungen auf sich zurennen sah. Arian war jedoch in Kampf- und Siegerstimmung (Merkur in Widder) und festentschlossen, dem "Hund", dem Wolf oder der "Bestie" (Mars/Pluto) zu folgen und es mit seinem "Zauberschwert" (Mars Konjunktion Neptun) herauszufordern und zu besiegen (Widder). Der Sechsjährige war agil und konnte weit laufen! Womöglich ist er so lange durch den Wald gerannt (ohne den Wolf nochmals zu sehen), bis er am anderen Ende an der Oste herauskam. Dort ist er entweder wirklich in ein Motorboot geklettert (falls die Fusspuren von ihm stammen) oder er lief an der Oste entlang Richtung Norden nach Kranenburg, wo anscheinend auch Spuren von ihm gefunden wurden. In diesem Fall hätte er noch eine Zeitlang gelebt und es wäre erst später zu einem Zwischenfall gekommen. Sollten jedoch in diesem Zeitraum, beispielsweise im Hafen an der Oste , kriminelle Aktivitäten wie etwa Drogenhandel (Mars als Herr von Feld 3 in Konjunktion mit Neptun) etc. stattgefunden haben, so hätte sich Arian auch hier eine Verletzung zuziehen können (Merkur/Widder Konjunktion Chiron und Asteroid "Cerberus"), denn "Höllenhund" Cerberus bewacht den Zugang zur "Unterwelt" und Widder ist klassisch ein Ort, wo "Gesindel Unterschlupf findet". Vorausgesetzt diese Annahme wäre mit den Ergebnissen der Autopsie des Leichnams vereinbar. Dieser angedachte Vorfall (Uranus) wäre dann in der Folge vertuscht worden (Uranus ist "verbrannt").


Ein Informant der BILDzeitung soll über indirekte Quellen von einem Vorfall erfahren haben, bei dem der Junge möglicherweise Opfer eines Jagdunfalles wurde. Weiter wurde vermutet, dass Arian heimlich in einem unbekannten Haus medizinisch versorgt wurde, um diesen Jagdunfall zu vertuschen.


Es gibt Hinweise im Horoskop, dass Arian am Schluss "friedlich" eingeschlafen sein könnte, man findet jedoch mehr Aspekte, die auf einen plötzlichen und gewaltsamen Tod deuten. Eine wichtige Rolle in diesem Zusammenhang spielt die Konjunktion von Jupiter (=Ende) mit Uranus (=abrupt). Die "tiefere Ursache" für den Tod des kleinen Jungen war sein plötzlich ausbrechender (Uranus) "Expansionsdrang" (Jupiter), der sich möglicherweise so äusserte, dass Arian an diesem Abend nicht einfach auf der Treppe im Haus sitzenbleiben, sondern sein "Revier" um eine Kleinigkeit erweitern wollte (Jupiter im Stier). Während er auf der Strasse mit seinem "Schwert" herumwedelte, könnte er am Waldrand ein Tier (Uranus = Wolf) gesehen und daraufhin in Richtung Wald (Jupiter) beschleunigt (Uranus) haben, was sich im Nachhinein als sehr verhängnisvoll (Jupiter Konjunktion Asteroid Pandora) herausstellen sollte. Der Versuch des kleinen Jungen, seinen "Horizont" zu erweitern, wurde schlagartig und auf sehr negative Weise "abgewürgt" (Jupiter/Uranus Konjunktion Fixstern Algol). Algol ist kein "sanfter" Fixstern (siehe Artikel: Algol der Dämonenstern), sondern weist oft auf "Mord, Ersticken, Erwürgen, Strangulation oder allgemein Gefahr für den Hals-und Nackenbereich" hin. Algol taucht oft in Horoskopen auf, die abscheuliche Straftaten beschreiben. Der auffällige Quadrataspekt zwischen Venus (Hals, Nacken) in Haus 8 (Perversion, Tod) zu Pluto (Brutalität, Zerstörung) in Haus 5 (Sexualität, Kinder) kann zusätzlich bedeuten, dass der Junge einem Verbrechen zum Opfer gefallen sein KÖNNTE. Das würde den Menschen Recht geben, die einen Pädokriminellen hinter Arians Verschwinden vermuten. Die Ermittler fanden jedoch keine Hinweise auf ein Gewaltverbrechen. Gleichzeitig warnt das Horoskop vor tödlichen Kopfverletzungen und Blut in den Atmungsorganen, was jedoch von den Ermittlern und der Rechtsmedizin auch nicht bestätigt wurde.


Da Jupiter in diesem Horoskop das vierte Feld (Familie, Zuhause) regiert, könnte sich ein Unfall (Uranus) im häuslichen Umfeld ereignet haben, falls Arian, von der Überwachungskamera unbemerkt, nach seinem Ausflug wieder nach Hause zurückgekehrt sein sollte. Im Aussen kann Jupiter/Uranus jedoch den typischen Jagd(Jupiter)unfall(Uranus) symbolisieren, da Planet Jupiter das Tierkreiszeichen der Jagd, Schütze, regiert. Zusammen mit Asteroid "Pandora" könnte sich im Wald (Jupiter) plötzlich (Uranus) ein Schuss (Uranus) aus der "Büchse" (=Gewehr, Büchse der Pandora) gelöst haben. Die Polizei schliesst jedoch einen Jagdunfall aus! Allgemein übersetzt würde man sagen, dass Arians Tod (Jupiter) durch eine plötzliche (Uranus) falsche Entscheidung und Tat (Pandora) verursacht wurde.


Himmelskörper, die sich nahe der Sonne befinden, sind am Himmel nicht mehr sichtbar, vergleichbar mit unserem Mond, der um die Neumondzeit nicht mehr zu sehen ist. Jupiters (=Todesursache) Entfernung von der Sonne beträgt in diesem Fragehoroskop nur noch zehn Grad, was bedeutet, dass man bezüglich der Todesursache im "Dunkeln tappen" wird. Tatsächlich wurden der Bevölkerung von den Ermittlern (Sonne=Autorität) weder Todesursache, noch Todeszeitpunkt mitgeteilt, um die Persönlichkeitsrechte des Kindes zu schützen.


Wie lange hat Arian noch gelebt?


Das Horoskop drückt sich folgendermassen aus: "Die sterblichen Überreste des kleinen Kindes werden nach etwas mehr als zwei Zeiteinheiten gefunden werden, nachdem sich neun Zeiteinheiten zuvor seine Seele von seinem Körper verabschiedet hat". Zusätzlich, aber weniger sicher, könnte sich "Arian innerhalb von zwei Zeiteinheiten nach seinem Verschwinden von seinem sterblichen Körper getrennt haben". Die Masseinheiten betragen in diesem Fall Stunden/Tage/Wochen oder Monate.


Der kleine Arian wurde über zwei Monate später von einem Landwirt auf seiner Wiese entdeckt:


  • Arian könnte daher etwa neun Wochen zuvor relativ zeitnah innerhalb von zwei Stunden bis zwei Tagen verstorben sein. Wäre es für den Sechsjährigen innerhalb dieses Zeitfensters möglich gewesen bis zum späteren Fundort zu gelangen? Warum wurde der kleine Kerl nicht früher gefunden, obwohl dieser Ort mehrmals abgesucht wurde? Warum wurden die Suchmassnahmen plötzlich nach nur einer Woche abgebrochen?


  • Der kleine Überlebenskünstler hätte es geschafft, sich knapp zwei Monate oder etwas über zwei Monate "über Wasser zu halten" und wäre dann schätzungsweise neun Stunden beziehungsweise neun Tage vor dem Auffinden verstorben. Hätten die Ermittler in diesem Fall die Ergebnisse der Rechtsmedizin abwarten müssen, um mit Sicherheit aussagen zu können, dass es sich um die Leiche des kleinen Arian handelt oder wollten sie mit diesem Manöver etwas Zeit gewinnen, bevor sie der Öffentlichkeit die schlechte Nachricht überbringen?



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